Burgruine, Wasserfall und Wege am Albtrauf.

Nach einer teils anstrengenden Wanderung über Hohen Urach, den Uracher Wasserfall und entlang des Albtraufs, hatten die Wanderer des Schwäbischen Albvereins Heilbronn noch einen steilen Abstieg zurück nach Bad Urach zu bewältigen.
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Nach einer Busfahrt von etwa 1 ¼ Stunden erreichten die Wanderer des Schwäbischen Albvereins Heilbronn den Parkplatz Maisental am Ortsrand von Bad Urach. In zwei Gruppen wanderten die Teilnehmer entlang des Brühlbachs bis zum Abzweig zur Ruine Hohen Urach. Hier trennten sich die Gruppen. Winfried Egner-Walter hatte die Führung der Langstrecke übernommen. Diese führte zur Kreuzhütte hoch und ab hier etwas steiler zur Burgruine Hohen Urach. Von den eindrucksvollen Mauern der mächtigen Ruine bietet sich bei schönem Wetter ein toller Ausblick ins Umland von Bad Urach. Ein Nebelvorhang machte dies allerdings zunichte. Was blieb, waren die stattlichen Mauern der sehenswerten Burgruine. Nach deren eingehenden Besichtigung wanderte die Gruppe zurück auf den Talweg und weiter zum Uracher Wasserfall. In der Zwischenzeit waren die Kurzstreckenwanderer unter der Führung von Heinz Spielvogel diesen Weg vorausgegangen. Oberhalb des Wasserfalls machten die Gruppen einen Abstecher zum Rutschenfelsen. Hier hatten sie den höchsten Punkt erreicht und waren jetzt auf der Albhochfläche. Mit immer wiederkehrenden herrlichen Ausblicken und schönen Pfaden passierten sie den Eppenzillfelsen und die Hanner Felsen. Ein extrem steiler Abstieg führte wieder hinunter ins Tal nach Bad Urach und zum Bus. HB

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Heilbronn aus Heilbronn

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