Schauen, nicht klauen - heißt es im Naturdenkmal Märzenbecherwald

Das kleine Märzenbecher Blümelein und drum herum der kahle Auenwald. So bekommt die früh blühende Pflanze genug Sonne für ihr Überleben.
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  • Das kleine Märzenbecher Blümelein und drum herum der kahle Auenwald. So bekommt die früh blühende Pflanze genug Sonne für ihr Überleben.
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Im letzen Jahr fuhren die Wanderer noch bis auf die Alb, um die Märzenbecher blühen zu sehen. Durch den Tipp von Erwin Weigend wurden sie an die Empfehlung mit genauer Wegbeschreibung von Martin Feucht erinnert.
Der Märzenbecherwald beim Kirbachhof ist weithin bekannt und beliebt. Auf der Sachsenheimer Homepage kann man sich dazu auch die Karten ansehen. 
Die Wanderführer fanden kurzfristig noch einen Termin und planten die Tour um den Standort, damit sich die Teilnehmer an dem wunderschönen Naturschauspiel erfreuen konnten. 
Zuerst ging es am Kirbach entlang Richtung Spielberg und zurück durch den Wald in den Tiergarten. Über den Hamberg und durch eine Klinge verlief ein einsamer Weg. Ein besonderes Erlebnis war das Stapfen durch und das Einsinken in knöchelhohes Laub. Wie man im kahlen Wald schon erahnen konnte, gaben die Weinberge den Blick frei über Schützingen nach Zaisersweiher. Im Tal lag Gündelbach. Über den Wachtkopf führte die Strecke am Hamberger See vorbei zum abgegangenen Naturdenkmal Salzeiche. Noch ein Bogen durch den Tiergarten und das Highlight der Wanderung, der Märzenbecherwald war erreicht. Hier nahmen sich die Fotografen etwas Zeit um nach dreieinhalb Stunden am Kibannele vorbei den Parkplatz zu erreichen. 14,5 km waren an diesem Vormittag wieder geschafft.

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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