Die Zukunft ist ganz nahe
Dass die Zukunft ganz nahe ist, erfuhren die Schüler der Abschlussklassen an der Freien Schule Anne-Sophie während der gesamten Schulwoche. Es gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen der Schule auf den Taläckern, dass der Stundenplan in dieser Woche ganz auf die berufliche Zukunft abgestimmt und zahlreiche Partner aus verschiedensten Unternehmen dazu einbezogen sind.
Alleinstellungsmerkmal: Teleskopwoche
Der Auftakt der Teleskopwoche war famos. In Kleingruppen wurden verschiedene Ausbildungsabteilungen bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG, Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG, ZIEHL-ABEGG SE, Reisser Schraubentechnik GmbH, Sparkasse Hohenlohekreis und R. Stahl Schaltgetriebe GmbH besucht. Über diese Besuche wurden präzise Präsentationen erstellt, um die wesentlichen Informationen zu den Ausbildungsberufen und der Firmenphilosophie weiterzugeben.
Dienstags war der „Tag der Fächer und der Abschlussprüfungen“. Für die verschiedenen Schularten standen Experten des Lehrerkollegiums beziehungsweise Schüler früherer Abschlussjahrgänge zur Verfügung.
Fünf Tage - fünf Schwerpunkte
Der dritte Tag der Teleskopwoche begann mit teambildenden Maßnahmen, um den Teamgeist zu entwickeln. Nach diesen Teamspielen wurden in Kleingruppen Präsentationen über die Konzeption der Freien Schule Anne-Sophie vorbereitet, um Gäste der Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG über die Schulkonzeption zu informieren. Anschließend präsentierten wir nach konkreten Vorgaben die Konzeption und führten die Gäste durch die Schule. Danach grillten wir gemeinsam und tauschten uns über die Berufswelt aus.
Thursday was our “English Day”. One day without German words. It was difficult but a good experience. Wir diskutierten und besprachen mit Mitarbeitern aus verschiedenen Firmen die Bedeutung der Fremdsprache Englisch in der internationalen Arbeitswelt.
Die Erfahrungen und Ergebnisse wurden wieder in eindrucksvollen Präsentationen dargestellt. Einige Gruppen präsentierten diese als Talkshow zum Thema „Why is English so important?“
Positives Feedback
Am letzten Tag der Teleskopwoche stand die Bedeutung der deutschen Sprache im Arbeitsleben im Fokus aller Überlegungen. Von Denis Bernlöhr von der Unternehmenskommunikation der Adolf Würth GmbH & Co. KG erfuhren wir viel über Formulierungen, die Bedeutung der Rechtschreibung und der sachlichen beziehungsweise korrekten Darstellung. Am Beispiel einer konkreten Vorgabe wurden die Schreibergebnisse besprochen. Die „Redaktionsgruppe“ Josefine Kunig-Nestl und Saskia Rapp wurde aufgrund dieser Ergebnisse gebildet und musste den offiziellen Pressebericht verfassen.
Mit dem gemeinsamen Feedback wurde diese interessante und vielseitige Woche beendet, die aus der Sicht der Teilnehmer sehr wertvoll und gewinnbringend mit ganz neuen Einblicken war.
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