Seniorentreffen auf dem Wartberg
Unterstützt vom Verein „Menschen in Not“, der den Bustransfer von Künzelsau hoch zum Wartberg finanzierte, konnte der Verein „Künzelsauer Seniorinnen und Senioren“ am 30. Mai das lang geplante Treffen Älterer auf dem Künzelsauer Wartberg durchführen.
25 Gäste wurden von Mitgliedern des Vereins, den Frauen Adelheid Kistner-Hiller, Christa Marks und Anneliese Scholz, bei Kaffee und Kuchen aufmerksam betreut und bewirtet. Der Vorsitzende, Dr. Wolfgang Jörger, begrüßte mit der dankbaren Feststellung, dass die Entwicklung der Corona-Epidemie nun endlich wieder solche Treffen zulasse, so dass die Isolation der letzten Monate aufgebrochen werden könne, auch wenn das Covid-Virus mit seinen Varianten keineswegs besiegt sei. Martin Probst erzählte von der Bedeutung des Wartbergsturms bei der Auseinandersetzung der Adelsgeschlechter derer von Stetten und der Grafen zu Hohenlohe im 15. Jahrhundert. Schnell fanden die Gäste auf den Sitzbänken rund um die Feuerstelle und in der Schutzhütte im Gespräch zueinander. Sich endlich mal wieder ungezwungen in der freien Natur getroffen zu haben, wurde freudig begrüßt, und viele der Anwesenden genossen den Blick hinunter nach Künzelsau von dem Platz aus, auf dem sie in der Vergangenheit als Jugendliche und Erwachsene so manches Fest gefeiert hatten.
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