Vellberg - Kunst und Kulisse
WanderKultur in Vellberg ... so war's

Foto: privat Sibylle Tröber
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Das Wanderjahr des Schwäbischen Albvereins Lauffen startete mit einem Nachtspaziergang durch das sehr schöne Vellberg.
40 Wanderfreunde wurden unterhalb der Burganlage von einer uniformiert gekleideten Person empfangen – dem Nachtwächter. Es war wohl der Kälte geschuldet, dass es einiger Versuche bedurfte, bis dieser seinem Trompetenhorn einige Begrüßungstöne entlocken konnte - alle nahmen es mit Humor. Und los ging's. Vorsichtig bewegte sich die Gruppe durch den dunklen Burggraben. Heller wurde es, als die mitgebrachten Fackeln entzündet waren und den Weg durch den in Süddeutschland einzigartigen unterirdischen Wehrgang erleuchteten. An der Oberfläche angekommen, erzählte der Nachtwächter einige zum Teil humorvolle Anekdoten, erklärte die historischen Fachwerkgebäude und die Geschichte von Vellberg. Ein besonderes Highlight war die kleine Kapelle im Schloss mit ihrem besonderen Baustil und den Deckenmalereien. Mit Applaus wurde dem Nachtwächter für seine Führung gedankt und er begleitete die Gruppe durch die andere Hälfte des unterirdischen Wehrgangs zurück zum Bus.
Bei der Abschlusseinkehr in einem Landgasthof in Bühlertann konnte jeder bei sehr gutem Essen das Erlebte nochmals für sich Revue passieren lassen.
Amol was And'res war das Motto … schee war's allemal!

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Lauffen aus Lauffen

Webseite von Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Lauffen
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