Mordsteine im Sperbelhau - von Zwei Augenpaaren beobachtet

Die Wanderer wurden aufmerksam, weil sie sich beobachtete fühlten.
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Eine Dame, die seit dem 19.02.22 mit der Gruppe wandert, hat in dem Jahr schon 500 gemeinsame Kilometer erreicht. Ihr wurde mehrfach von der Wanderung im Januar bei Eschenau erzählt. 
Am Samstag wurde ihre Neugierde behoben mit Start am Parkplatz Weinlehrpfad Affaltrach.
Die Strecke umgekehrt, bei frühlingshaften Temperaturen und mit kleinen Abweichungen, war auch  für "Wiederholungstäter" ein anstrengender Genuss. 
Erst stieg es sanft an zum Jüdischen Friedhof Affaltrach, steiler zum Salzberg, wo die Aussicht genutzt wurde.
Dann die erste Aufregung, die Gruppe blieb aber ruhig stehen, genauso wie die Rehe, die neugierig aus dem Wald schauten. Bald wandte sich das erste Reh beruhigt ab, von dieser munteren Truppe ging keine Gefahr aus.
Bananenbaum beim Sperbelhau? Wunderliche Dinge geschehen in diesem Wald, wo ein Sühnekreuz vom Mord am Schneider berichtet. Die Gruppe zog weiter aus dem Wald hinaus zu den Ameisenlöwen in Waldbach. Dann ging es in großem Bogen zwischen Buchhau und Zeilrain zurück auf dem WT5, den die Mountainbiker hier ausgefahren haben. Über Abstecher zur Beerlespitzhütte und durch den Steinbruch wurde der Brauchert erreicht.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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