Oberginsbach
Das goldene Dorf mit der Novembersonne im Ginsbachtal

Foto: Volker Wagner
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Mit Sammetpfoten ging es durch das herrliche Ginsbachtal. Dort begleitete Church, diese niedliche kleine Katze (Friedhof, der Kuscheltiere die bekannt geworden ist) und zeigte die Richtung in das Dörfchen Oberginsbach. Oberginsbach hat in etwa 320 Einwohner und liegt wunderbar zwischen Ingelfingen und Krautheim. Der nächste nahende Ort ist Stachenhausen. 
Bekannt war in Oberginsbach, das Feuerwehrhaus um 1927 mit dem schönen runden Kieselberg im Vorgarten. Darunter auch ein Leiterwagen und der bäuerlichen Gartenanlagen. 
Unter anderem dem Steinsteilhang mit der herbstliche Färbung, das vielen bekannt ist. Eine Sitzgelegenheit war vorhanden und konnte nach dem besonderen Mühlstein besichtigen. Ebenso befand sich auf der linken Straßenseite eine Schreinereiwerkstatt, dass in den Häusern befand. Eine hübsche Dachgaubenreihe bildeten sich diese Gebäude an.
Durch die katholisierte Darstellungen: wie zum Beispiel, der Adler-Jesu-Kreuz wurde heimisch geprägt. Noch vor Oberginsbach ist das Zeichen in einer abgelegenen kleinen Waldstück zu besichtigen. Mitten im Dorf prägte die "Maria im Kleide" die bekannt geworden ist. Durch ihren Spruch nahm sie mit: 'Maria mit dem Linde liebt uns allen deiner Seele'. 
Die Kirche zum Heiligsten Altarsakrament ist die älteste Kirche im ganzen Ginbachtal. Erbaut wurde die Kirche zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert und die idyllische Lage mitten im Ortskern. Eine außergewöhnliche schöne Treppe ging es in die Kirche. Das Rathaus verdeckte sich hinter einem gutaussehenden Fachwerkhaus. Der herbstliche Lindenbaum bekam goldene Blätter. 
Noch mehr Gold zusehen waren die heiligen Figuren der Sakramentsmäntel. Die wunderschönen Geyerfenster befand sich hinter dem Altarraum. Die zwei goldigen Statuen bewachen den Sakramentsaltar. Im Aufbewahrungskasten das aus feinsten Kupfer oder Altmessing war befand sich das Heilige Brot der Kommunion. Dem Taufbecken war eine Besonderheit der Kirche. Wenn man genau hinschaut entdeckte hiermit viele kleine Figuren und in Zier harmonisiert. Die fünf begnadete Holzikonen unterhalb der Orgel wurde hübsch verziert. Ein Ausgleich der Besinnung und Ruhe wird hier angeboten und der wunderbaren Kirche der Altarsakrament. 
Die Bereicherung für das Dorf war der historische Höhepunkt sehr übertroffen. Die "Zwölf-Apostelshäuschen" machte sich sehr gut auf dem Boden in Oberginsbach. Es wurde sogar Gold ausgezeichnet für einen besonderen Flair hier zu sein. Außerdem genoss man hier die Urlaubsgefühle am Ginsbächlein im goldenen Oktober.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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