Igersheim stellt sich vor
Der Igersheimer Möhlerplatz im Wandel der Zeit
Igersheim liegt im lieblichen Taubertal nahe an Bad Mergentheim. Die Sehenswürdigkeit ist die heilige St. Michaelskirche. Vor ihm eine Markisetreppe und dem goldenen Jesuskreuz, der verziert wurde. Der Lindenbaum machte sich rar an diesem Bild. Entlang an der alten Kirchenmauer versteinerte die Kreuze und die Memoriensteine. Darunter auch das Deutschordenstein. Man bewegte sich zum Heimatmuseum. Wer mag kann ein Besuch abstatten um Igersheim näher kennenzulernen. Alte Instrumente und hängende Werkzeuge waren von außen zu betrachten.
In den urigen Zeiten hingen die Bilder im Bande der Geschichte um Igersheim. Der Möhlerplatz ist sehr bekannt und verdient den Namen aller Ehre. Die Erinnerungen hielten die Familie Kolping fest: Sitzbänke um den Möhlerplatz. Ein Buch entnehmen aus der ehemaligen Telefonzelle um neue Gedanken zu kreieren.
Zwischen dem alten und dem neuen Rathaus kam der Neumünsterhof zustande. Früher gab es damals die alte Mühle, die Metzgerei und die Bäckerei. Der Adler war das einzige Gasthof in Igersheim. Sie schufteten im Gewölbekeller und die Pferdekutschen liefen über Stock und Stein um Bier und Wein zu bringen. Ebenso sorgte für die Werksleute ihre Tätigkeiten um das tägliche Brot zu bekommen.
Ende der 90er Jahre war Igersheim so bewundernswert bis heute noch. Man erkennt es von der Goldbachstraße aus mit ihren umrahmten bunten Häusern und den Dächern pfiffen die Spatzen. An den christlichen Häusern versteckten ihre Heilige Figuren in den Nischen sonderbar und prächtig.
Die Ruine Neuburg hinterließ ein winterlicher Hauch über ihre Dächern. Sogar von den Weinbergen herab in den Wäldern war die Natur grün. Im lieblichen Taubertal war Igersheim. Am Horizont der wunderschöne Panoramaausblick.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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