St. Ulrichskapelle in Standorf
Ein Heiligtum im Taubertal

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Zwischen Creglingen und Markelsheim befand ein kleiner Ort namens Standorf. Um zur Kapelle zu gelangen müsste in der Ortschaft hineinfahren und dann die Richtung zum Berg ansteuern. Es ist ein kleiner Ortsteil dass zu Creglingen gehört. Die erhaltene spätromanische Oktogonkapelle St. Ulrich ist ein wichtiger Bestandteil im lieblichen Taubertal. Diese besondere wunderschöne Kapelle wurden von den Basaltsteinen und Naturmoossteinen angebaut und errichtet. Im 12. und im 14. Jahrhundert bekamen die Außenfassade ihre Fugen und Nischen eingesetzt. Der Ochsenauge und die Königstore reformierten in einem besseren Aussehen. 
Die ausgewogenen Trichternasen befanden sich gegenüber der "zwei mal vier Seitenwände". Zu diesem Bestandteil gehörte ein kleiner Loch in der Vorrichtung. Der Kähler umfasste den Choraltarraum, bevor es in einem Grab ausgehoben wurde. Einige Kähler gab es an den kleine Kirchenfenster im Trapezperspektive zu sehen. 
2002 erschien im Kriminalroman von Gunther Haug "Tauberschwarz" von der St.Ulrichskapelle in Standorf.
Da in Standorf keine Kirche besaß wurde die St. Ulrichskapelle eingeweiht. Vom althochdeutschen "Uodal" bedeutet, dass das Stammgut und dem Erbhof abgeleitet wurde. Und die Bedeutung "Rich" zur mächtig und Erbbesitz nannte. Am 4. Juli hat St. Ulrich Namenstag. Die Kapelle in Standorf nahm die Namenstagfeier entgegen. Ein Heiligtum im Taubertal machte zur allen Ehren. 
Auch viele nette schöne Gottesäcker, die vor der St. Ulrichskapelle entstanden waren.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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