Um 2 Jahre verschoben ...

In der Vulkaneifel
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Um zwei Jahre musste er verschoben werden: der Jahresausflug der Chorgemeinschaft Westernbach
Alle freuten sich auf den Ausflug, der zuerst zum Musikanten-Museum im Pfälzer Wald führte. Im 19. Jahrhundert brachen Pfälzer Musikanten auf, um ihr Geld im Zirkus, auf Schiffen, oder sogar in Amerika zu verdienen. Manche kamen zu Wohlstand, den sie durch reich geschmückte Musikantengiebel an ihren Häusern zur Schau stellten.
Die Aktiven des Westernbacher Chors stimmten im Pfälzer Wald das Lied vom "Jäger aus Kurpfalz" an. Bewegend war das "Laudate" in der sagenumwobenen Kapelle am Totenmaar. Der Chor sang auch am Dom zu Speyer, der Grablege Kaiser Konrads, Sohn der Gräfin Adelheid.
In Trier staunte der Chor über die gewaltige Basilika Kaiser Konstantins und die Porta Nigra. Dort gab es eine interaktive Führung: der Chor übernahm die Rolle der römischen Soldaten und erfuhr, wie Konstantin die christliche Religion für seine Herrschaft nutzte.
In der Vulkaneifel gab es die Maare zu sehen (Seen vulkanischen Ursprungs) und die größte Vulkanbombe weltweit: 12 Sänger umfassten das runde Vulkangestein mit ausgestreckten Armen.
Sprudel aus der Helenenquelle und eine Weinprobe taten den Sängerkehlen gut.
Die Fahrt durch das schöne Moseltal mit den steilen Weinbergen und die Reichsburg in Cochem rundeten den Ausflug ab.
Chorgemeinschaft Westernbach, gemeinsam viel erlebt: endlich wieder!

Autor:

Chorgemeinschaft Westernbach aus Öhringen

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