Naturfreunde wandern

Auf ihrer Rundwanderung kamen die Naturfreunde auch zur Kapelle St. Wendel, am Fuß einer gewaltigen Tuffsteinwand.
  • Auf ihrer Rundwanderung kamen die Naturfreunde auch zur Kapelle St. Wendel, am Fuß einer gewaltigen Tuffsteinwand.
  • hochgeladen von Naturfreunde Öhringen

Der von Natur und Landwirtschaft dringend benötigte Regen legte just eine Pause ein, als die Wandergruppe der Naturfreunde ihre Rundwanderung in Dörzbach begannen. Die Strecke, gleichzeitig Wander-, als auch Jakobsweg und „Pfad der Stille“, tangierte kurz nach dem Start etwas Besonderes: Zu sehen war ein in den Muschelkalk geschlagener Eiskeller, der bis in die 20erJahre des v. Jh. als Kühlung für Lebensmittel und Bier genutzt wurde. Das notwendige Eis wurde im Winter aus der gefrorenen Jagst gesägt und hielt die Vorräte bis in die Sommermonate frisch. Heute haben Fledermäuse hier ihr Quartier. Über die Höhe, nahezu bis Meßbach, führte der Weiterweg zur Kapelle St. Wendel. Nach kurzer Rast gelangte man alsbald nach Hohebach. Auf der anderen Seite der Jagst ging es über den Jeudenstein und später vorbei an einer Kneippanlage. Eine Erfrischung hier wäre vor einigen Tagen noch hochwillkommen gewesen, doch bei der Temperatur von 12 Grad und kräftigem Wind, war es auch so frisch genug und die Wanderer freuten sich eher auf die Aufwärmung bei der Abschlusseinkehr.

Autor:

Naturfreunde Öhringen aus Öhringen

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