Fürstenhaus Hohenlohe-Oehringen

Beiträge zum Thema Fürstenhaus Hohenlohe-Oehringen

Politik
Herr Leiser und S.D. der Fürst zu Hohenlohe-Oehringen blicken vom Limes Blick am Pfahldöbel auf die Hohenloher Ebene mit den Waldenburger Bergen im Hintergrund. Hier zeigt sich deutlich die Verschiebung der Vegetationsformen, die ehemals an den Höhenstufen planar und kollin abzugrenzen waren. Baumarten, die vormals in der Hohenloher Ebene Standard waren, sind es heute in den Waldenburger Bergen. Ehemals natürlich vorkommende Baumarten, wie die Weiß-Tanne haben dort kaum mehr eine Zukunft. | Foto: Fürst zu Hohenlohe-Oehringen'sche Forstverwaltung
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MdB Leiser zu Gast im fürstlichen Wald
Zum Waldspaziergang in Hohenlohe

Am Donnerstag, den 18.07.2024 kam der Abgeordnete Kevin Leiser MdB (SPD) auf Einladung S.D. des Fürsten zu Hohenlohe-Oehringen zum Waldgespräch in den fürstlichen Wald. Während des zweistündigen Spaziergangs informierten der Fürst, Betriebsleiter Konstantin von Gemmingen sowie Revierleiter Fabian Nopper über die aktuellen Herausforderungen der Forstwirtschaft. Neben den aktuell stark sichtbaren Schäden in den Kronen vieler Bäume, ging es um die Erweiterung der Baumartenpalette durch den Anbau...

  • Öhringen
  • 29.07.24
Natur
Foto: Kindergarten Sternschnuppe Ingelfingen

Waldputztag
Waldputztag in Friedrichsruhe

Viele Menschen werfen ihren Müll achtlos aus dem Auto oder fahren ihren Unrat bewusst in den Wald. Dieser Zustand ist nicht hinnehmbar! Damit bereits im Kindergarten darauf hingewirkt wird, dass zukünftig weniger Müll im Wald landet, nahm die Fürst zu Hohenlohe-Oehringen’sche Forstverwaltung am 15.03.2024 gemeinsam mit dem Kindergarten Sternschnuppe aus Dörrenzimmern am 3. Waldputztag teil. Die Sammelaktion fand entlang der L1050 zwischen dem Waldparkplatz Friedrichsruhe und dem Ortseingang...

  • Öhringen
  • 19.03.24
Natur

Wanderschilder entfernt: Was sagen Sie dazu?

Im Untergruppenbacher Wald hat der Waldbesitzer, das Fürstenhaus Hohenlohe-Oehringen, fast alle Wanderschilder und Hinweistafeln entfernen lassen. Die Begründung: Nägel hätten in Bäumen nichts verloren. Die Bäume würden durch die Schilder verletzt und nähmen Schäden. Auch in Beton betonierte Rohre aus Eisen oder Stahl hätten im Lebensraum Wald nichts zu suchen. Nur Markierungen mit Pinsel und Farbe will man akzeptieren. Erst ein Anwohner und passionierter Wanderer hat das Fehlen bemerkt und...

  • Heilbronn
  • 13.02.17
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