... hab ich heute mal gefilmt - Video auf meiner HP (38 MB). Das Video geht noch minutenlang so weiter, da habe ich dann doch die Schere angesetzt ;-) Ich hatte das Futter kurz vorher nachgefüllt - das müssen sie mitbekommen haben. Das Video muss ich im FS mal Timmy zeigen, wie der reagiert. Sheila war da ja ganz aufgeregt und hat hinter dem FS nach dem Vogel gesucht :-)))
genauer: der Eichelhäher im Regen, ich hinter dem Wohnzimmerfenster :-) Man beachte den Grashüpfer. Für Technikinteressierte: ISO 2500, Brennweite 300-400 mm
... sind, habe ich bei diesen Aufnahmen gelernt, scheuer wie Meisen - was mich etwas verblüfft, nix mit "freche Spatzen". Aber hungrig sind sie alle :-) Auch bei ihnen funktioniert der alte Trick: erst die Kamera vor's Gesicht, dann in ihr Sichtfeld treten - schon klappt ihre Feind-Muster-Erkennung nicht mehr.
Kürzlich waren wir zu Besuch auf der Burg Guttenberg und haben die Flugvorführung mitverfolgen dürfen. Während die Greifvögel knapp über unseren Köpfen hinweg flogen, konnten wir viel Informelles über die Greifvögel erfahren. Es war ein schöner Mittag mit faszinierenden Geschöpfen :-)
Ein ganz besonderes Spektakel konnte ich heute vor dem Haus festhalten: einen beeindruckenden Schwarm von Mehlschwalben. Am Haus gegenüber waren zwar schon mal wenige Schwalbennester, aber in solchen Mengen habe ich diese Vögel noch nie gesehen. Ich vermute, sie sind auf dem Weg nach Afrika und machen hier Pause, bis die Kälte etwas nachläßt. Ich wollte bei dem Wetter auch nicht über die Alpen fliegen :-)
Geknipst durch das Wohnzimmerfenster. Das sind die Sonnenblumenköpfe, die kürzlich noch das Wz-Fenster verschönert haben. Bedenklich scheint mir, dass die Meisen zu dieser Jahreszeit offensichtlich nicht genügend Insekten finden. Als ich 2013 hierher direkt an den Bach gezogen bin, konnte man nicht lüften ohne den Vorhang zuzuziehen. Ich dachte über Fliegengitter nach. Heute gibt es außer jungen Bienen kaum Insekten, weder Fliegen noch Schnaken noch Stechmücken. Vorhang bei offenem Fenster...
Diese Distelfinken kommen seit ein paar Tagen und bedienen sich an den Sonnenblumen vor dem Wohnzimmerfenster. Gestern hatte ich sie verscheucht, weil ich mich wohl mit der Kamera zu schnell auf sie zu bewegt hatte. Heute habe ich mich an einen alten Trick aus der Tierfotografie erinnert: man blickt erst durch den Sucher und bewegt sich dann langsam auf das Tier zu. Dadurch wird die Mustererkennung ausgetrickst und der Fotograf wird nicht mehr als Feind erkannt. Wie man sieht, funktioniert das...
Schon wieder haben sich genügend Fotos der Friedhofsbewohner angesammelt, um ein Album damit zu füllen. Diesmal war die Ausbeute nicht ganz so rekordverdächtig wie beim letzten Album Aber Rekorde aufzustellen ist ja auch nicht Sinn der Sache, sondern Freude an den Tierchen und Spaß am Fotografieren und beides hatte ich. Sie beim Betrachten hoffentlich auch.