Fingerhut blüht
Foto Collagen eines Waldspaziergangs

links: Fingerhut-Ei steht seit Juli 2015; rechts: das neue Ei am HW 8 ist seit letztem Jahr fertig. Dort steht auch eine Info-Tafel von Klaus Waldbüßer | Foto: Aurelia Kling
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  • links: Fingerhut-Ei steht seit Juli 2015; rechts: das neue Ei am HW 8 ist seit letztem Jahr fertig. Dort steht auch eine Info-Tafel von Klaus Waldbüßer
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Wie schon häufiger ist es Anfang Juni Zeit, sich zu einem ganz besonderen Ei des Klaus Waldbüßer auf zu machen. 2022 zum Tag des Wanderns, aber auch in 20 zweimal und schon 2018.
Um der Gruppe etwas Abwechslung zu bieten, starteten sie in diesem Jahr vom Heckenfestplatz bei der Alfred-Streim-Hütte aus. Alfred Streim war ein internationaler Experte für die Aufklärung von NS-Verbrechen.
Unterwegs trafen die Wanderer auf zwei weitere Gedenkstätten, nämlich die Rolf-Rau-Eiche, er war von 1948 bis 1978 Leiter des Forstamtes in Heilbronn und die Ernst-Krauß-Eiche. Er war noch länger, nämlich von 1948 bis 1986 Leiter des Forstreviers Untergruppenbach.
Davor lag aber der Aufstieg zum Ei, das noch 2021 von Fingerhut umrahmt war. Nun steht da noch ein einziger und der Rest hat sich an den Waldrand zurück gezogen. Vermutlich ist es direkt auf der Lichtung inzwischen auch zu trocken für die Pflanzen? 
Aurelia Kling, die Fotografin in der Gruppe, hatte sich von der Wanderung und den Erlebnissen unterwegs zu vier Natur-Collagen inspirieren lassen. 
Dazwischen wurde versucht einen Hirschkäfer zu retten, der sehr ermattet rücklings auf dem Weg lag. An Wasser hatte man gedacht, doch künftig wird auch der Zucker mitgeführt.

Organisation:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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