Wanderung im Stadtwald
Leise rieselt der Schnee
Pünktlich zum Wanderstart am Albvereinshaus schickte Petrus die ersten Schneeflocken, und stimmte die Wanderer auf die Vorweihnachtswoche ein.
Monika Breusch und Ihre Wanderschar machten sich auf in den winterlichen Wald.
Über den Jungenberg und die Waldheide führte der Weg in Richtung HW8 zur Dürrhütte.
Die Forstarbeiten der letzten Wochen hatten den Wegen teilweise arg zugesetzt.
Rechts und links der Wege stapelt sich das geschlagene Holz.
Teilweise waren die Pfade noch gesperrt.
Gottlob verfügt der Stadtwald über ein großes Wegenetz, so dass sich immer ein Weg finden ließ.
Von der Dürrhütte führte der Weg über den Dornrainweg stetig bergab zur Köpferanlage.
An dem idyllisch, historischen Platz ließ sich gut Vesper machen. Über den Skulpturenweg führte der Weg an den Köpferstausee. Die Holzskulpturen schauten teils etwas mürrisch, oder lag das nur am Winterwetter?
Von nun an gings über den Frühlings- und den Böckinger Backenweg stetig bergauf bis zum Waldhaus. Zwischenzeitlich waren die Bäume und Wege mit Puderzucker bestäubt, nur die Sonne hatte keine Lust.
Von der Kirschenallee aus waren die Hügel der Keltengräber gut zu sehen.
Mit einer Punktlandung traf die Gruppe am Parkplatz ein, um dann im Weinsberger Besen einen gemütlichen Jahresabschluss zu feiern.
3 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.