Mittwochs in den Stadtwald immer der Sonne entgegen
Frohgelaunt trafen sich die 25 Wanderer der OG Weinsberg.
Uwe Bierschenk und seine Gäste hatten sich den Reisberg und die Monumente von Klaus Waldbüßer ausgesucht. Über den Hällischen Salzweg, immer schön im Schatten, ging es bis kurz vor die Reisbergbrücke. Steil bergauf über einen Off-Roadweg führte der Weg zum großen Steinei und dem Monument aus Eichenästen. Nach einer Rast verlief der Weg nun übers Brühltal und Stadtseetal mit einem kleinen Anstieg zurück zum Wanderheim.
Monika Breusch führte ihre Gäste ins Tal zur alten Waldschenke und Köpferbrunnen. Nach einer Trinkpause ging es über den Büchelberg zur Jägersruhe. Zu Füßen des hölzernen Jägers ließ sich hier auch gut rasten. Der Rückweg verlief über den Schanzenweg mit seiner herrlichen Aussicht auf den Staufenberg. Über die Panzerstrasse , die ihren Namen von der Nutzung als Zugang zu den Truppenübungsgebieten im Bundesforst, und dem in den Wharton Barracks 477 stationierten Militär hat, wanderten die Gäste entlang der alten Schießstände der Wehrmacht in Richtung Walter Dürr Hütte.
Vom HW 8 ging es über die Waldheide. Hier bekamen gerade die Schafe des Ellhofener Schäfereibetriebs neue Ohrmarken. Noch einmal den schönen Ausblick vom Jungenberg genießen, und ein toller Wandervormittag war zu Ende.
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