Mittwochswanderung Albverein Weinsberg
Mittwochswanderer auf ungewohnten Wegen
Es war dem vielen Regen der letzten Tage und Wochen geschuldet, dass die Wanderer des Schwäbischen Albvereins Weinsberg diesmal eine ungewohnte Route einschlugen, die aber den meisten trotzdem sehr vertraut war.
Um den matschigen Waldwegen und auch den angekündigten Waldarbeiten im Stadtwald zu entgehen, entschied sich Michael Harmsen die Gäste nur über befestigte und trockene Wege zu führen.
So machten sich 56 Füße auf in Richtung Paradiesweg, bis zur Aussichtshütte. Von dort entlang der Weinberge, mit schönem Blick auf Heilbronn, bis zum Sattel. Nun den Heilbronner Fußweg hinab, bis zu den Rosenkulturen, und über die L1101 hoch zum Burgberg.
Der Rastplatz am Wein- und Rosenrundweg unterhalb der Burg lud wie es der Name schon sagte, zu einer kurzen Rast ein. Aber der kühle Wind kroch unter die Jacken und schnell brachen die Wanderer wieder auf. Der Weg führte dann zur Johanniskirche, dem Kernerhaus und zum Traubenplatz. Dann ging es in den Weinsberger Stadtseepark, der auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Weinsberg entstand. Jetzt war es nicht mehr weit. Der Endspurt führte über die Steigung des Affenbergs zurück zum Parkplatz am Wanderheim.
Ein Teil der Wandergruppe pilgerte aber noch mal los, um im Stadtwald ein wohlbekanntes Lokal aufzusuchen.
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