Mittwochswandern Albverein Weinsberg
Wanderachter im Stadtwald
Am Mittwoch erwartete die Gäste des Schwäbischen Albvereins Weinberg eine knackige Wanderung.
Bei herrlichstem Wetter fanden sich 23 Wanderer am Albvereinsheim ein, um den 13 km langen Rundweg, den Michael Harmsen ausgetüftelt hatte, in Angriff zu nehmen.
Über den Jungenberg ging es hinab ins Stadtseetal. Dort bildeten der tiefblau Himmel, das frische, satte Grün der Wiesen im Zusammenspiel mit den weiß und rosa blühenden Obstbäumen eine herrliche Kulisse.
Nicht zu glauben, das am Vortag der Saharastaub eine fahle Dunstglocke über das Land gestülpt hatte.
Nach einer Trinkpause an der Hubertusruhe ging es steil über den Hörnlesweg bergauf.
Rechts des Weges stand das Kuckucksei, das erste Kunstwerk von Herrn Waldbüßer.
Auf dem Weg zum Reisberg passierten die Gäste das Steinerne Häusle. Den Reisberg ließ der Wanderführer links liegen und führte die Gruppe über den Schäfersklingenweg zum idyllischen Koppenbrünnele mit seinem kleinen Weiher. Jetzt war Zeit für eine ordentliche Vesperpause. Unterhalb des Heiligenbergs ging es dann an den Ortsrand von Obergruppenbach. Kurz vor dem Nato Tanklager führte der Weg bergauf zum Salzweg, und über die Waldheide zurück zum Parkplatz.
Die 13 km Tour, mit einigen Höhen wurde von den Gästen mit einem Schnitt von 4 km pro Stunde bewältigt.
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