Wandern an Mamertus
Bei angekündigten 30 Grad war der hl. Mamertus , Bischof aus Lyon der erste Eisheilige des Jahres ein unpassender Gast.hl. Mamertus
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Gäste vorm Wanderheim, um gemeinsam auf Tour zu gehen. Auf der Waldheide trennten sich die Wanderer. Helmut Braun führte seine Gäste zur Dürrhütte und weiter ins kühle Köpfertal. Von Weiten war das weiße Meer der Bärlauchblüten zu sehen und zu riechen.
Nach einer Pause führte der Weg entlang des Köpferbachs zum Trappensee und dem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Schlösschen. Die Familie des Bürgermeisters Ludwig Trapp erwarb 1653 das kleine Anwesen, und wurde so Namensgeber.
Über die sonnenbeschienenen Weinberge wanderte die Gruppe in den kühleren Wald zum SAV Wanderheim zurück.
Monika Breusch hatte ihren Gästen eine entspannte Wald Tour versprochen, und so führte der Weg von der Waldheide über den historischen Salzweg mit seinen alten Grenzsteinen immer schön im schattigen Maienwald.
Nach einer Trinkpause am Steinhaus des ehemaligen Verschönerungsvereins, ging der Weg rund um den Hintersberg und über den Gruppenbach zur Bürklehütte.
Die am Pflanzschulweg gelegene Hütte ist ein beliebter Pausenplatz.
Gestärkt ging es über den Böckinger Backenweg zur Waldheide und über die Kirschenallee zum Wanderheim zurück.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.