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Meist gehen ja Reiher und Störche hinter Traktoren her, wenn die ein Feld umpflügen. Heute war es zu meiner großen Freude ein Rotmilan, der keine Anstalten macht, die Futterstelle schnell zu verlassen.
Geklapper, Flügelschlagen, Schnäbeln - das Storchenpaar am Zaberfelder Natrurparkzentrum zeigt deutlich seine Frühlingsgefühle. Man darf sich also.wohl bald über Nachwuchs freuen.
Das Storchennest am Naturparkzentrum Zaberfeld hat wieder einen Bewohner. Der erste Storch ist zurückgekehrt und putzt nicht nur sein Gefieder, sondern auch sein "Domizil."
Wenn man in der Morgen- oder Abenddämmerung durch die Weinberge und Felder "schleicht", begegnet man immer wieder unerwarteten "Spaziergängern." Und wenn man Glück hat, lassen sie sich auch noch fotografieren.
Letztes Jahr - Sonnenblumen, wohin man sah. In diesem Jahr werden sie oft von Mais abgelöst. Aber es müssen auch gar nicht immer die großen Felder sein. Ich freue mich auch über "versprengte" Exemplare in anderer Umgebung.
Gestern Abend (5.6.) herrschte eine wunderbare Stimmung in den Weinbergen: kein einziger Windhauch, dafür Wärme, Vogelgezwitscher und Grillen. Na ja, ein Hase war natürlich auch noch da. 😉
Die Jungstörche an der Ehmetsklinge haben schon ordentlich zugelegt und üben die ersten Flügelschläge. Mama und Papa Storch hüten das Nest, klappern kräftig und lüften zwischendurch ihre Flügel. Ein Ausflug zur Ehmetsklinge lohnt sich allein schon der Störche wegen.
Erst heute habe ich erfahren, dass man, um lila Mohn zu sehen, nicht nach Erlenbach fahren muss. Auch im Zabergäu blüht er, wenn auch auf kleineren Feldern. Und er ist teilweise auch schon verblüht, sodass oft nur noch die Kapseln übrig sind. Aber schön ist er!
Auf meiner Weinbergrunde gestern, am 11.4., hatte ich das seltene Vergnügen, einen Halo zu sehen und auch fotografieren zu können. Er ist natürlich nicht so auffallend farbig wie ein Regenbogen, dafür seltener.
Die gelben Sonnenschirme und Fahnen winken jetzt wieder vom 320 Meter hohen Hörnle, dem Dürrenzimmerner Hausberg, wo die gleichnamige Waldschenke vor allem in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugsziel ist. Von Dürrenzimmern geht es zwar stetig bergauf, aber als Wanderer, Spaziergänger oder Radler kann man sich ja Zeit lassen auf dem Weg durch die Weinberge und den Blick schweifen lassen über die Ortschaften in der Nähe bis hin nach Heilbronn oder zwischen den Rebzeilen Hasen oder auch Reiher...
Den sonnigen Morgen habe ich genutzt, um mal aus meinen üblichen Weinbergen herauszukommen und einen kleinen Abstecher zum Mönchsbergsee zu machen. Keine einzige Nutria war zu sehen, dafür zumindest für mich zum ersten Mal eine Gruppe Kormorane. Ich mag sie nicht besonders, aber da sie schon mal da waren..... ;-)
Was Hasen und Vögel betrifft, sind meine Spaziergänge durch die Weinberge gerade nicht allzu ergiebig. Dafür haben mich die "Apfelkunstwerke" begeistert. Beim Fallen haben sich die Äpfel sehr geschickt in den Zweigen und Ästen verfangen und sehen aus, als hätte man sie bewusst so hindrapiert.
Seit langer Zeit schmücken die Werbeträger für die Landesgartenschau Eppingen - bepflanzte Schubkarren und überdimensionale Blumen - diverse Plätze in den umliegenden Orten. In Brackenheim findet man sie in den Verkehrskreiseln. Nun wird es allmählich Winter. Die Tage sind schon ganz schön kühl, und in der Nacht sinken die Temperaturen oft unter 0°C. Die Blumen sollten allerdings noch bis zum nächsten Jahr durchhalten und nicht krank werden. Jenny Rieber, Gärtnerin beim Bauhof Brackenheim, hat...
Gott sei Dank sind sie von Zäunen geschützt - die unzähligen Märzenbecher außerhalb von Ochsenbach im Stromberg. So können die vielen Besucher, die zu der Stelle im Wald pilgern, die Schönheit der kleinen Glöckchen bewundern und fotografieren, ohne dass diese zu Schaden kommen.
Unten im Tal ist die Erde grün und braun, die Wolken grau. Doch über dem Michaelsberg reißt für wenige Stunden der Himmel auf, die Sonne scheint auf den Gipfel, der eingehüllt ist in Reste von Schnee. Dicker Raureif glitzert auf den Bäumen. Schon der Blick von Weitem zur Kapelle bezaubert, und viele Spaziergänger, junge und alte, genießen einen seltenen weißblauen Vormittag.
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