Natur

Denken Sie bei dem Wort „Biene“ auch an die Honigbiene? Schon kurios, denn in Europa ist ausgerechnet sie innerhalb der Bienenwelt ein Sonderling: Sie bildet über Jahre existierende, komplexe bestehende Staaten, weshalb unsere Honigernte auch kräftig ausfallen kann. Der eigentliche Bienen-Standard auf der Welt sieht ganz anders aus – bzw. neben nicht. Denn oberstes Gebot lautet: Vielfalt. Höchste Zeit also, heute am Weltbienentag, die Welt der Wildbienen vorzustellen! Den acht staatenbildenden...

Wo Blumen lächeln, lächelt die Welt!

Der kleine Gartenrotschwanz ist ein fotogener Vogel, der so freundlich und geduldig ist und nicht wegfliegt, bis ich ihn fotografiert habe. Und er ist zuverlässig da. Mal sitzt er auf einem Baum links vom Weg, mal rechts, aber er sitzt da. Na ja, auch die Amsel war heute Abend zum Fotoshooting bereit.

Auf dem Plattenweg an  unserem Haus und dem Vorgarten ist zwischen den Plattenritzen diese Glockenblume gewachsen, die jetzt so wunderbar blüht. Da kann man nur staunen, was die Natur alles hervorbringt!

... blühender winterharter Kakteen

... schwimmen auf dem See... Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die höh'... Die beiden Enten habe ich gestern in Widdern beobachtet. Viele Grüße  Jutta Koster

Heute ein wirklich leichtes und frauenfreundliches Rätsel :-) Auflösung siehe unten bei den Kommentaren.

Es war toll, an dem kleinen See verschiedene Libellenarten zu sehen, die über dem Wasser und zwischen den Gräsern "Fangen" spielten. Solch zarte und auch farbenprächtige Geschöpfe mit schillernden Flügeln - wunderschön! Gestern war ein wunderbar sonniger Tag und nur ein bisschen windig; für diese Libellen ideales Wetter für den Paarungsakt. Je windstiller und wärmer es ist, um so aktiver sind diese Libellen - denn ohne Sonne kein Liebesakt.  Es könnte sich eventuell um die Speer-Azurjungfer...

Zur Zeit fliegen sie wieder.  Der  hier sucht für sich und seine Partnerin eine adäquate "Penthousewohnung".  Möglichst mit guter Fernsicht... Die muss aber wohl erst noch ausgebaut werden. Zumindest ist Frau Adebar einverstanden wie es aussieht.

Ein junger Kleiber verlässt zum ersten Mal sein Nest. Nach dem letzten Bild versuchte er zu fliegen und landete prompt im Grünzeug unter dem Baum. Ich habe mich dann entfernt, damit die Mama ihrem Sprößling helfen konnte. Hauptfriedhof HN, 17.5.2020, Entfernung gut 4m.

Ei was haben wir denn da? Bonuskärtle gibt's für den Standort. Auflösung siehe Bilder 2 und 3 und unten in den Kommentaren.

Der Holunder blüht und duftet wieder. Herrlich!

Schön hinter dem hintersten Balken versteckt und verlassen. Dieses Nest ist ein richtiges Kunstwerk und man fragt sich: woher haben die Insekten ihre Erkenntnisse und dieses geniale Wissen?

Die Patenschaften im Hohenloher Blühpatenprojekt finden reißenden Absatz Der Öhringer Bienenzuchtverein und der Füßbacher Landwirt Thomas Karle können es kaum glauben: Ihr Blühpatenprojekt ist so begehrt, dass die 1,5 ha große Fläche am Ortseingang von Großhirschbach innerhalb weniger Tage bereits komplett vergeben ist. Mehr als 60 Blühpaten aus dem gesamten Hohenlohekreis werden nun mit ihrem Engagement die riesige Fläche dauerhaft zum Blühen bringen. „Mit so einem positiven Feedback hat...

... Es gibt sie noch -  die geheimnisvollen Landschaften im Hohenlohischen. .. Die Schmerachklamm oder auch die "Herrin der Klingen". Neben der Hörchbachschlucht oder der Margarethenschlucht braucht sie sich wahrhaftig nicht zu verstecken. Wie in einem in kleinen Urwald schlängelt sich die Schmerach die Klinge hinab und mündet dort in die Bühler. Wir starten unsere abenteueriche Rundwanderung in Oberscheffach  an einem Waldparkplatz . Vorbei an  prächtigen Blumenwiesen passieren wir einen...

Ein schöner Farbtupfer ist dazu gekommen.

Und das am hellen Sonntag!

Die kleinen Rotschwänzerle machen ihre ersten "Ausflüge"! Sie sind sooo hungrig, so flauschig und manches ist auch schüchtern gewesen:)

Zwischen Unterheimbach , Neuhütten, Lichtenstern und Eschenau erstreckt sich ein ausgedehntes Waldgebiet, das in südlicher Richtung vom Bernbach geprägt ist. Tief unten hat sich der wild-romantische Bachlauf seinen Weg gebahnt, ehe er von Fischteichen gesäumt bei Unterheimbach in die Ebene tritt, um schließlich nach wenigen Kilometern in die Brettach zu münden.

Die heutige Aufgabe: wir gestalten eine kleine Fotostory, gerne a la Bravo ;-) Ich denke, es ist übersichtlicher, wenn jede(r) seine 6 Zeilen hier im Zusammenhang postet und nicht einzeln bei den Bildern.

Gestern war ich auf dem ehemaligen Buga Gelände unterwegs und habe das Schwanennest mit der brütenden Schwanenmutter gesehen und fotografiert. Zur selben Zeit waren dort auf den Wiesen und im Wasser schon 7 kleine flauschige Schwanenküken mit ihrer Mutter unterwegs. Stolz präsentierte die Schwanenmutter ihre kleinen Racker und lief auf den Wegen und Wiesen mit der kleinen munteren Kükenschar umher. Die Schwäne haben keine Scheu oder Angst vor den Menschen - im Gegenteil sie suchen den Kontakt...

IM NATURSCHUTZGEBIET VON WEISSBACH befinden sich zahlreiche heimische Orchideen: Purpurknabenkraut, Helmknabenkraut, Spinnenragwurz, Hummelragwurz, Bienenragwurz, Fliegenragwurz, Bocksriemenzunge,Waldhyazinthe, Nestwurz, weißes und rotes Waldvögelein, Mückenhändelwurz usw. Sie gedeihen nur auf Magerkalkrasen.

Egal wen ich treffe, wir bleiben hier stehen, schauen und schwätzen, ja saugen richtig die roten, weißen, gelben Farbpunkte auf und genießen.   Deshalb ein herzliches Dankeschön an die Weinbauern, die Blumenwiesen anlegen; an die Landwirte die am Rand der Felder wilde Kräuter und Blüten stehen lassen; an die Obstbauern, die, natürlich auch für die Bienen, Hummeln und alle Bestäuber, Blumensamen sähen. Diese Blumenfelder sind so schön anzusehen, ein absoluter Kontrast zwischen den aufgeräumten...

Dieses schwangere Eichhörnchen konnte ich am 15.5.2020 auf dem Heilbronner Hauptfriedhof ablichten. "Paarungen finden ab Dezember/Januar bis in den Sommer statt. In dieser Zeit kann man leicht Zeuge wilder Jagden werden, bei denen sich die Partner geräuschvoll in Spiralen die Baumstämme hinauf und hinunter verfolgen und dabei ziemlich unvorsichtig sind. Männchen riechen paarungsbereite Weibchen auf über anderthalb Kilometer Entfernung. Treibende Kraft sind die Weibchen, die auch entscheiden,...