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Es war eine muntere Feier mit rund 40 Gästen im Literaturhaus zum 100. Geburtstag der Heilbronner Schriftstellerin Ingeborg Pilgram-Brückner. Drei Weggefährten beschäftigten sich mit der 2013 verstorbenen Autorin. David Terino war nicht nur ihr Pfarrer, sondern auch ihr Nachbar. Gerhard Schwinghammer hatte schon in den 60er Jahren mit ihr journalistisch zusammengearbeitet. Uwe Grosser, einst „Stimme“-Kulturredakteur, war Lektor einiger ihrer Bücher. Das Trio bot Einblicke in das Leben einer...
Eitel Sonnenschein herrscht bei der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde des Literaturhauses im Trappenseeschlösschen. Der Vorstand wird einstimmig wiedergewählt: Gerd Kempf (Vorsitzender), Prof. Dr. Bärbel Renner, Sibylle Mösse-Hagen (Stellvertreterinnen), Natascha Mundinger (Schatzmeisterin) und Andreas Sommer (Schriftführer). Auch die weiteren Vorstandsmitglieder bleiben im Amt: Gabriele Langohr, Isabella Peimann-Schaak, Ulrike Morschheuser, Dr. Albrecht Merkt, Dr. Helmut Scholl,...
„Im Grunde ist Cum-Ex eine ganz normale, schlichte Sache – mit billigstem Wasser gekocht. Wenn man es einmal verstanden hat, ist es wirklich ganz simpel“, erklärte der ehemalige Bonner Journalist und Schriftsteller Hartmut Palmer, der aus seinem zweiten Roman, dem Politkrimi „Abkassiert – Die tödliche Gier der Cum-Ex-Zocker“ über „den größten Steuerskandal, den wir je hatten“ im Heilbronner Literaturhaus im Trappenseeschlösschen las. Im Gespräch mit Gerd Kempf, Vorsitzender des Förderkreises...
Heinrich von Kleists großes historisches Ritterschauspiel „Das Käthchen von Heilbronn“ gibt es jetzt in einer neuen, kindgerecht und pädagogisch aufbereiteten Fassung. Die erfahrenen Pädagogen Ilse und Klaus Genthner haben im Auftrag des Literaturhauses Heilbronn das Kinderbuch„Das Käthchen von Heilbronn nach Heinrich von Kleist“ nacherzählt. Das hauptsächlich für Kinder ab der 4. Klassenstufe geeignete Buch ist mit zahlreichen Illustrationen von Nicola Rakutt, 2021 unter anderem ausgezeichnet...
Christian Hinderer berichtete im Literaturhaus Heilbronn von seiner Reise in die Ukraine mit dem Besuch des international bekannten Literaturfestivals „Meridian“ in Czernowitz. Dabei übergab der Heilbronner, ein profunder Kenner der früheren und heutigen Czernowitzer Literatur, die Spenden in Höhe von 700 Euro, die im Rahmen der Veranstaltung „Spurenlese ukrainisch-deutscher Literaturgeschichte(n)“ Anfang April im Literaturhaus gesammelt wurden, an die Leiterin des Festivals. Die Spende kam von...
Kinder werden gemacht, stellte die bekannte Kinderfernsehmoderatorin Clarissa Corrêa da Silva fest und fügte gleich hinzu, dass wir ja keine Plätzchen sind, sondern etwas komplizierter in der Herstellung. Das erntete viele Lacher bei den fast 100 Schülerinnen und Schülern der vier fünften Klassen der Elly-Heuss-Knapp-Gemeinschaftsschule, die sich am 15. März in der Trappensee-Gaststätte versammelt hatten, um etwas über Epigenetik zu lernen. Die Kinder hatten Schilder auf ihrem Platz, mit dem...
Einen wertvollen kulturellen Beitrag zum ukrainisch-deutschen Miteinander leistete das Literaturhaus Heilbronn. Ein Dutzend emigrierte Kinder zwischen vier und sieben Jahren waren mit ihren Müttern ins Trappensee-Schlösschen eingeladen zu einer Begegnung mit der Kultur ihrer Heimat. Die ukrainische Journalistin und Autorin Vera Maruschtschak las ukrainische Märchen für Kinder in ukrainischer Sprache. Beispielsweise die Geschichte vom kleinen Igelchen, das in die Schule kam und dort...
Am 29. September war das Literaturhaus Heilbronn Ort einer besonderen Zusammenkunft: Im Rahmen der Literarischen Mittagspause zur Reihe „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ erzählte Ricarda Hübbers im Gespräch mit Literaturhausleiter Dr. Anton Knittel von ihrer Zeit bei der in Heilbronn geborenen Autorin Victoria Wolff. Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung und dem damit zusammenhängenden Berufsverbot in der Zeit des Nationalsozialismus, emigrierte Victoria Wolff in die USA. Zwischen 1968...
Als Kind las er mit Begeisterung Karl May. „Literatur setzte der oft bedrückenden Realität etwas entgegen“, erzählt der Freiburger Autor Kai Weyand. So langsam und bedächtig, wie er im Gespräch mit Literaturhaus-Leiter Anton Knittel formuliert, schreibt er auch, versichert der 52-Jährige: „Zu meinem Leidwesen. Ich wünsche mir da schon mehr Eruptives.“ Weyands Lesung im Deutschhof aus seinem Roman „Die Entdeckung der Fliehkraft“ ist der Höhepunkt der Jahresversammlung der Heilbronner...
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