60plus St. Paulus Künzelsau
60plus on Tour - Lippizaner in Marbach

Foto: Bild: Privat

Die Senioren 60plus von St. Paulus, Künzelsau machten sich auf zur Teilnahme an der Hauptprobe der Hengstparade im ältesten staatlichen Gestüt Deutschlands mit über 500jähriger Tradition. Wir konnten an dem interessanten und umfangreichen Programm, in Verbindung mit dem Gastland Slowenien, teilhaben. Wir durften die Lippizaner, die sogenannten „weißen Perlen“, aus dem weltgrößten Gestüt in Lipica/Slowenien dieser Rasse bewundern. Darüber hinaus gab es viele Informationen zu den verschiedenen Pferderassen, ob Schwarzwälder, mit seiner tollen Mähne und schönen Schweif oder Vollblutaraber. Ein kombinierter Wettkampf aus Springreiten und Pferdegespannfahren begeisterte. Viel zu erfahren gab es auch zu den vielen Pferderassen aus dem Gestüt, in dem ca. 550 Pferde eingestellt sind, zu Aufzucht und Vermarktung, sowie zur Ausbildung zum Pferdewirt und vieles mehr. Den Schluss der gelungenen Veranstaltung bildete die Dressur-Quadrille mit 20 Pferden, ein echtes Highlight. Beeindruckt von den Darbietungen und gut gestärkt, nach einer gemütlichen Einkehr, trat die Gruppe wieder die Heimkehr an.

Mehr zum Thema Künzelsau

Natur
schee😍 | Foto: Ralf Röser
75 Bilder

**Madele Hu**
**Rundwanderung zwischen Morsbach und Kocherstetten in der scharfen Kurve in den Wald**

Heute früh haben wir eine Rundwanderung zwischen Morsbach und Kocherstetten in der scharfen Kurve in den Wald gemacht. Diese Gegen wird auch Madele Hu genannt. Nach einer alten Sage. Hier soll es auch spuken 😄. Traumhaft der Wald, schattig, feucht, die Gerüche, ein Traum😍😍. Es waren ca. 10km auf seeeehr vielen Höhenmetern verteilt, puhh🥵. In Kocherstetten spukt der wilde Casimir, in der Etzlinsweiler Klinge zwischen Künzelsau und Morsbach 2 Brüder, die sich auf dem abg. Hof in Binzenholz...

Musik & Kultur

Starker Steinmetz
Stadthallen-Uhr in Künzelsau

Schon praktisch, wenn man beim Besuch einer Veranstaltung in der Künzelsauer Stadthalle schon vor dem Gebäude sieht, wie spät es ist, bzw. wieviel Zeit man noch hat, bis die Veranstaltung beginnt. Seit 1937 wird die Uhr von einer Figur gestützt, die vermutlich einen Steinmetz darstellt. Ob der Baumeister wohl seiner eigenen Konstruktion nicht traut? Wir wissen es nicht. Tatsache ist, dass die Uhr auch heute noch hoch über dem Eingang zur Stadthalle ihren Dienst tut.