Blühendes Barock in Ludwigsburg

Römischer Kürbiskrieger
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Mit diesem Bericht möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Bernd Müller bedanken, denn er hat uns 2 Karten für das Blühende Barock in Ludwigsburg geschenkt, die er als Heimatreporter gewonnen hat. Gerne haben wir die Karten angenommen, da eine der weltgrößten Kürbisausstellungen unter dem Motto „die alten Römer“ auf dem Gelände des Blühenden Barocks stattfand.

Das Ausstellungsgelände war mit unzähligen Kürbisarten ideenreich geschmückt. Außerdem gab es auf dem Ausstellungsgelände viele prachtvolle Kürbisskulpturen wie z.B. ein römische Krieger, ein großer Streitwagen, die säugende Romulus und Remus, Obelix und Asterix u.s.w. .

Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz. Köstliche Speisen, mit den unterschiedlichsten Kürbiszutaten, wurden angeboten, aber auch genügend andere Produkte wie Kürbisöle, Kürbissekt, gebrannte Kürbiskerne u.s.w.. Natürlich durfte ein kleiner Regenschauer auch nicht fehlen.

Besonderes Glück hatten wir, dass kurz zuvor ein Sandskulpturen-Wettbewerb stattgefunden hat. 6 internationale Künstler haben imposante Sandfiguren erschaffen.

Zum Abschluss gönnten wir uns auf dem Marktplatz in Ludwigsburg einen tollen Apfelstrudel mit einer dicken  Kugel Vanilleeis.

Wir haben einen unvergesslichen und interessanten Tag im Blühenden Barock verbracht.

Vielen Dank nochmals an Herr Bernd Müller.

Privatperson:

Rüdiger Reingräber aus Künzelsau

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3 Kommentare

Privatperson
Angelika Di Girolamo aus Künzelsau
am 19.11.2017 um 19:56

Eine sympathische Geste von Bernd Müller und ein informativer Bericht mit tollen Fotos!

Privatperson
Carolin Kirsch aus Heilbronn
am 01.12.2017 um 10:39

Wundervoll, da kann ich mich nur Frau Di Girolamo anschließen!

Wir freuen uns, dass Herrn Müllers Gewinn so viel Freude gebracht hat!

Privatperson
Gudrun Schickert aus Künzelsau
am 04.01.2018 um 19:17

Die Kürbisschau in Ludwigsburg ist immer wieder schön und die Verantwortlichen lassen sich ständig neue Themen einfallen, die zu vielen Fotos inspirieren. Wir waren insgesamt schon 3-mal dort, einmal mit dem Albverein Kupferzell. Ich habe sogar nach einem Besuch ein Gedicht darüber an das Organisationsteam geschickt.