Spaziergang am Kocher

9Bilder

Das erste Bild wurde am 28.02.2019 aufgenommen, das zweite genau ein Jahr davor. Der Unterschied ist beeindruckend!

Die weiteren Fotos sind wieder vom 28.02.2019 und zeigen eines von vielen Beispielen,  welche Spuren der Biber hier hinterlässt (mangels Fachkenntnis verzichte ich hier auf einen Kommentar!)  sowie einen besonders idyllischen Bachverlauf am Kocherknie. Was wie eine Rinne erscheinen könnte,  ist in Wirklichkeit eine Baumwurzel. 

Autor:

Angelika Di Girolamo aus Künzelsau

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3 Kommentare

Heide Böllinger aus Bad Friedrichshall
am 12.03.2019 um 18:05

Hallo Angelika,

man sieht wie die Anzahl der Bäume abgenommen hat - ich kenne mich leider auch nicht aus mit den Bibern. Ich weis nur, das bei uns an der Jagst die Biber auch sehr aktiv sind und Bäume fällen. Deine Fotos nach einem Jahr sind schon heftig - hätte ich nicht für möglich gehalten.
Danke für die Fotos.

LG Heide

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau
am 12.03.2019 um 20:09

Liebe Angelika,

der Biber hat "ganze Arbeit" geleistet. Es ist unglaublich, wie er die Bäume fällt.

Viele Grüße
Sigrid

Angelika Di Girolamo aus Künzelsau
am 12.03.2019 um 22:17

Liebe Heide, liebe Sigrid,

der Biber hat tatsächlich schon einige Bäume hier am Kocher angenagt und teilweise auch gefällt.

Doch mit den beiden ersten Bildern wollte ich nur das unterschiedliche Erscheinungsbild durch das sehr unterschiedliche Wetter zeigen; hier hat der Biber nicht 'gewirkt'.

Zur Veranschaulichung habe ich jetzt noch eine Collage hinzugefügt. Hier sieht man gut, dass beim Foto von 2018 durch Zoomen ein größerer Ausschnitt abgelichtet wurde, entsprechend sind darauf mehr Bäume zu sehen.

An einer anderen Stelle nicht weit vom Kocherknie wurden gleich 4 große Erlen angefressen und dann wieder 'in Ruhe gelassen'. Ebenso 3 alte Apfelbäume, von denen ich einen fotografiert habe.
Ich bin in der Tat gespannt, wie die Entwicklung noch weitergeht.

Viele Grüße
Angelika