Wiese und Wildbienenparadies in Amrichshausen
Vier neue Bäume gepflanzt

Das Wildbienenparadies bekommt eine Abgrenzung aus Ziegeln. | Foto: Hanne Gloger
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"Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt!"; und es ist in letzter Zeit einiger Schweiß der Aktiven von BUND-Hohenlohe geflossen. Einerseits hat das künftige Wildbienenparadies eine neue Einfassung aus gebrauchten Ziegeln bekommen. Das soll künftig das Gras der Umgebung daran hindern, die bearbeitete Fläche immer wieder komplett zu überwuchern.
Andererseits wurden vier Bäume auf die benachbarte Wiese gepflanzt: zwei Apfelbäume, ein Stuttgarter Geishirtle, dessen Früchte sich gut zum Dörren für Hutzelbrot eignen - und eine Elsbeere. Beim Pflanzen kam der BUND-Gruppe zugute, dass es inzwischen in ihren Reihen einige ausgebildete Obst- und Gartenfachwarte und -wartinnen gibt. So kann man sicher sein, dass der Wurzelanschnitt und der erste Pflanzschnitt korrekt ausgeführt werden. Das Einpflanzen selbst ist dann im nassen, lehmig-schweren Boden vor allem Knochenarbeit. Je mehr Sachverstand hier aufgewendet wird und je mehr Schweiß fließt, desto besser sind die Aussichten für die jungen Bäumchen auf ein gutes Leben.

Das Wildbienenparadies bekommt eine Abgrenzung aus Ziegeln. | Foto: Hanne Gloger
Die Wurzeln des jungen Geishirtle-Baums sollen in möglichst engen Kontakt mit der Erde kommen. | Foto: Hanne Gloger
Autor:

BUND-Kreisgruppe Hohenlohe aus Künzelsau

Amrichshäuser Straße 96, 74653 Künzelsau
+49 7940 57749
hagloger@web.de
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