Weinbauverein Niedernhall e.V. auf den Spuren von Alt –Hall

In Harsberg im Löwen...
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Am ersten Märzsamstag fuhren Mitglieder des Weinbauvereins Niedernhall e.V. mit dem Omnibus nach Schwäbisch Hall, wo sie bereits am Holzmarkt von zwei Stadtführerinnen erwartet wurden.

Zuerst ging es in die bekannte Kirche St. Michael mit der großen Treppe, die jedes Jahr als Bühne bei den berühmten Freilichtspielen genutzt wird. Schwäbisch Hall wurde von den Kelten gegründet, und im Mittelalter entstand um eine Saline eine Gewerbesiedlung, wovon die Brunnenanlage mitten auf dem Haalplatz und auch das Brauchtum der Haller Salzsieder noch heute Zeugnis ablegen. Bekannt wurde die Stadt auch durch den nach ihr benannten Heller und in der Neuzeit durch die Bausparkasse. Im Heiligen Römischen Reich war die Stadt lange Zeit freie Reichsstadt, doch. im 19. Jahrhundert verlor Schwäbisch Hall durch die Pariser Verträge diese Eigenständigkeit und wurde Teil des Herzogtums Württemberg. Am Schluss der Stadtführung konnten sich die Mitglieder des Weinbauvereins noch von dem gelungenen neuen Einkaufszentrum j „Kocherquartier“ überzeugen, wo ein Teil der alten JVA erhalten und für Bildungseinrichtungen saniert werden konnte, ebenso die alte Stadtmauer konnte erhalten bleiben.
Zum Abschluss fuhr der Bus ins Steinbacher Tal nach Harsberg in den Löwen , wo die Ausflügler voll auf ihre Kosten kamen.

Autor:

Gudrun Schickert aus Künzelsau

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