Garten

Am 13. Mai 2024 fotografierte ich die wunderschönen Rosen in Veras Garten. Dann bekam ich noch einen Strauß mit für die Vase. Der Duft ist unvergleichlich.

Aufgenommen am 23. April 2024 in Veras Garten.

Am 11. April 2024 im Vorgarten bei meinen Kindern.

Aufgenommen am 6. April 2024 zum Ausklang eines Sommertages. Im Garten meiner Wohnanlage in Flein.

Suchet, so werdet ihr finden. Das war heute bei dem schönen Wetter der Fall. Tränendes Herz ganz in weiss, eine Schachbrettblume, Tulpen und abgeblühte Christrosen, die immer noch schön aussehen. Eine Knotenblume, wie die Märzbecher.

So üppig blühte die alte Zierkirsche wohl noch nie. Sie steht im Garten des Ev. Gemeindehauses wo auch der Magnolienbaum zu Ostern seine Pracht entfaltet hat.

Morgens im Garten von Kunigunde in Flein. Die Celosia gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Sieht manchmal aus wie ein Hahnenkamm.

wir fühlen uns wohl in der Hitze und wachsen und gedeihen. Wer findet das vierblättrige Kleeblatt ?  🍀 aufgenommen am 23. August 2023 in meinem Garten. 🌵

atmet die Natur auf. Besonders meine Hosta  hat sich gut erholt.

Von einem Staudengärtner pflanzte ich ein Exemplar der Anemone Japonica. Nun hat diese sich so vermehrt, und ich habe Blüten bis in den Herbst. Es gibt sie noch in anderen Farben. Besonders weiss ist schön. Die Aufnahmen waren nach einem kurzen Regenschauer. Sonst kommen auch viele Insekten angeschwirrt.

Der Gartenhibiskus bzw. Eibischstrauch und der Staudenphlox werden von den Hummeln besucht. Diesmal habe ich einige erwischt.

Da mussten einfach ein paar Fotos mehr gezeigt werden: Deshalb erscheint zum Fotogewinnspiel "Gartenschau-Träume" eine Sonderseite in Print. Am 28. September sind  sechs Fotos der Heimatreporter in der Zeitung zu sehen.  Hier haben viele Menschen aus der Region ihren Sommer verbracht: zwischen Sommerflor und Stadtweiher, Altstadtgärten und Bachläufen, Eventbühne und Wasserspielplatz auf der Gartenschau in Eppingen. Auf dem kostenlosen Bürgerportal meine.stimme der Heilbronner Stimme, Kraichgau...

Jedes Jahr von neuem eine Pracht.

Die Hummeln und Bienen lieben den Lavendel und die Taubenschwänzchen sind ganz vernarrt in das Seifenkraut. Täglich schwirren mindestens 3-4 davon im Seifenkraut. Auch Schmetterlinge sind dieses Jahr viele da. Aber meist zu schnell. Oder sie sitzen mit geschlossenen Flügeln. Auch eine schwarze Holzbiene kommt regelmäßig. Hat aber leider die Angewohnheit immer so an die Blüte zu sitzen, dass die Blüte vor ihrem Körper ist.

An meiner Königskerze ist jeden Morgen ein summendes und brummendes Konzert. Viele Hummeln (manchmal über 10 Brummer gleichzeitig) und Bienen labend sich an den Blüten. Aber es gibt auch ganz viele von diesen kleinen Minibienen, die ca. einen halben Zentimeter groß sind. Im Netz finde ich dazu nur dass es Maskenbienen sind. Und dass es davon viele verschiedene Arten gibt, die sehr oft unter einem Zentimeter Größe bleiben. Nachmittags macht meine Königskerze ihre Blüten zu und die Bienchen und...

Im Moment blüht meine Stockrose wunderschön und ich kann mich garnicht satt sehen an den Blüten. Die Pflanze selber ist nicht schön, weil sie typisch für ihre Familie, Malvenrost bekommen hat. Aber die Blüten sind trotzdem wunderschön. Und meine Bartnelken haben Besuch von einem Zitronenfalter bekommen.

Wirklich ein gelungenes Fest. Mit viel zu Gucken. Schönen Unterhaltungen. Tollen Menschen und einem unglaublich schönem Garten. Was will man mehr?

Zwei Schmetterlinge (kleiner Fuchs) haben sich heute ewig lange an den Spornblumen und den Bartnelken gelabt. Hummeln und wilde Bienen sind durch den Garten geschwirrt und auch eine Wespe konnte ich "einfangen".

Ein Kleiner Fuchs (Aglais urticae) hat sich gestern in meinem Garten sehr über die Bartnelken gefreut. Und ich mich über seinen Besuch. Beim Nachlesen über diesen Falter habe ich dann entdeckt dass er im Namen die Artenbezeichnung urticae trägt. Genau wie die Brennnessel (Urtica dioica) auch diesen Namen in der Bezeichnung hat. Urtica: Nessel. Kein Wunder, denn dieser Schmetterling braucht die Brennnessel für seine Raupen als Futterpflanze. Oft wird dieser Schmetterling auch als Nesselfalter...

Meine Kronenlichtnelke, die bisher nur in einer kräftigen Magentafarbe im Garten war, ist dieses Jahr auch in Weiß vertreten. Keine Ahnung woher sie kommt, oder ob da ein Bienchen was damit zu tun hatte. Die Arnika fangen an zu blühen und die Bienchen sind mit der Zistrose voll auf beschäftigt.

Neulich kurz nach dem Regen. Und zwei Pusteblumenbilder als es schon dunkel war.

Der Garten ist im Moment wunderschön. Überall blüht es und das Grün ist noch so saftig. Deswegen ein paar Bilder für euch.

Schnee im April ist ja nicht ungewöhnlich. Aber leider sind die Blüten durch die vorherige Wärme im März nun schon so weit. Alles ist erblüht. Der Wetterbericht bringt sehr kalte Nächte. Da wird es wohl mit dem eigenen Obst nichts werden. Sehr schade. Nichts gegen den kurzen Schneeeinbruch. Schön aussehen tuts ja. Aber auf die nächtliche Kälte hätte ich sehr gerne verzichtet.

"Wie sehen eigentlich die Gärten unserer Redakteur*innen und aller anderen Stimmemitarbeiter*innen aus?" Diese Frage hat Heimatreporter Magnus Diller gestellt. Die unterstützenden Kommentare zeigen, dass nicht nur der Oedheimer das interessant findet. Zwei Gartenrundgängle bei Tina Wünsche und Katja Bernecker sowie vier Seiten einer früheren Miniserie geben einen kleinen Einblick in die Gartenwelten einiger Zeitungs- und meine.stimme-Macher.   "Haben die etwa Schottergärten?", fragt Magnus...