heimatreporter

Das Backofenfest, war einmal wieder sehr schön. Das Wetter war sehr wechselhaft

Wackershofen stellte schauspielerisch das Jahr 1947 dar, nur Schauspieler und Zuschauer, nicht getrennt voneinander, sondern man war als Zuschauer mitten drin im Geschehen. Ich bin 1948 in Bad Rappenau geboren und die nächsten 6 Jahre, hatte sich zu 1947 nicht viel verändert. Da wurden heute einige Erinnerungen, aus meiner Kindheit, wieder in mir wach.

Da habe ich einfach mal einen Streifzug über die Feldwege bei Gundelsheim gemacht, um vielleicht was zu entdecken, das im Reiseführer nicht drin steht und bin dabei sogar auf historische Bildstöcke gestoßen.

Der Teufelstritt Am Boden im Eingangsbereich unter dem Chor ist im Pflaster der in Stein gehauene Abdruck eines menschlichen Fußes zu sehen, der an der Ferse auch noch den Abdruck eines Spornes hat. Wenn man seinen Fuß in diesen Tritt hineinstellt und gegen den Hochaltar schaut, sieht man keine Seitenfenster; und von 1622 bis ca. 1860 sah man auch das Mittelfenster nicht, weil es verdeckt war durch den gewaltigen Renaissance-Hochaltar mit dem Maria-Himmelfahrt-Bild von Peter Candid. Über diesen...

Wir fuhren am letzten Samstag mit der Bahn, nach Neckargemünd und dann, weiter mit dem Bus nach Heiligkreuzsteinach. Von da, machten wir, durch den Überwald eine Rundwanderung, über den Lichtenklinger Hof, zum Buddhistischen Kloster in Siedelsbrunn, mit Einkehr im Teehaus, des Klosters. Distanz 19 km mit 475 m Gesamtanstiege.

Hoch über dem Tal tronte einst eine stolze Burg, jetzt findet man nur noch Mauerreste.

Auf dem Neckarsteig, von Hirschhorn nach Neckarsteinach. Einkehr in einem Museum mit Café.

Die Strecke ging, von Meckesheim, über Fischweiher, Oberhof, Unterhof, an 2 Dachsenfranzhöhlen vorbei nach Zuzenhausen, zur Einkehr in der Mühlenbäckerei. Distanz 13 km.

Er ist direkt am Marktplatz.

Von Bad Rappenau, fuhren wir nach Esslingen, zum Weihnachtsmarkt. Dort sind auch Stände, die bei Mittelalterveranstaltungen, zu finden sind. Die Kulisse der Altstadt, passt da sehr gut dazu.

Beim Umsteigen, habe ich diese Seltenheit bemerkt. In den 60iger Jahren fuhren auch welche zwischen Heilbronn und Bad Rappenau, aber die Dampflok war wesentlich schneller.

Vom Trappensee, durchs Köpfertal, zum Gaffenberg, dann auf den Staufenberg und dann auf den Schweinsberg und wieder zurück ,zum Trappensee. Distanz 15 km mit 397 m Gesamtanstiege. Auf dem Gaffenberg befand sich einmal, eine Burganlage, mit Wall und Graben. Sie war von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter vorhanden.

Wir fuhren heute, mit dem Bus, von Neckarsulm nach Weinsberg und marschierten, auf der Via Sancti Martini wieder zurück. In Neckarsulm kehrten wir in einem Besen ein. Dabei hat es oft geregnet.

Die Fotos sprechen für sich. Die Darstellung und die Gewänder, waren hervorragend.

Wir fuhren mit dem Bus bis Haltestelle Theusserbad. Dann gingen wir hinunter zum Wasserschloß und dann hinauf zum Kyber-Museum, an der Stadtmauer entlang zum Friedhof und dann zum Stadtteil Sternenfels. Von da nach Löwenstein-Hirrweiler, dann an der Klinik vorbei zu einem großen Parkplatz, den man Platte nennt. Dann hinunter zur Burg und von da, hinunter zur Bushaltestelle, am Rathaus. Was ich auf dieser Strecke nicht fotografiert habe ist die Ziegelei und die Höhlen. Distanz 11 km.

Von Annweiler, zuerst, ein Stück auf dem Ketscheweg,  dann weiter auf dem Pilgerweg, mit einem Abstecher zur Madenburg, zur ehemaligen Klosterkirche in Klingenmünster. Auf der Madenburg, gab es sehr gutes Pfälzer Essen. Die Eselfiguren sind Symbole, wie die Burg einmal versorgt wurde.  Distanz 15 km 391 m Gesamtanstiege  418 m Gesamtabstiege

Start Bahnhof Bad Rappenau. Fahrt mit der Bahn, nach Klingenmünster und Wanderung auf dem Burgenweg. Wer ein Smartphon besitzt, kann 2 x einen QR-Code skannen und wird dann bestens informiert, auch mit Videos. Bei einer Wanderung hatte ich noch nie so viele schöne Rundumausblicke, wie bei dieser Wanderung. Ausblcke vom Wasgau aus, über den Wasgau. Distanz der Wanderung 9 km mit 327 m Gesamtanstiege. Rundwanderung.

Die Köpfe stellen Frühling, Sommer, Herbst und Winter dar.

Wenn ich gerade Lust dazu habe, fahre ich mit der Bahn nach Heidelberg und trinke meinen Tee, oder Kaffee in der Fußgängerzone von Heidelberg. Da marschiert die ganze Welt, an mir vorbei.

Da verbrachte ich einen interessanten Nachmittag. Zum Kuchen trank ich ein Weinschorle, das sogar sehr gut dazu paßte. In der Zeit, in der die Geschichte, von diesem Kuchen spielt, gab es in den deutschen Landen noch keinen Kaffee. Wasser mischte man aus gesundheitlichen Gründen mit Wein, sonst hätte man vom Wasser, krank werden können. Die Haller tragen bei diesem Fest keine Uniform, sondern das was man hier sieht, ist ihre Tracht. Sieh formte sich vom Mittelalter bis zum Rokoko. Die Waffen...

Gebäude aus Bad Wimpfen, aus Hohenstdt und Burg Guttenberg, bei einer kleinen Wanderung von Bad Rappenau aus.Viele Natur und Tierfotos.

Einfach anschauen und entspannen. Die Bilder zeigen Bad Rappenau, Bad Wimpfen, Offenau, Burg Guttenberg, die Siegelsbacher Mühle, Siegelsbach und wieder Bad Rappenau.

Im Museum, das sich in einem ehemaligen mittelalterlichen Kloster befindet, bekam ich die Erlaubnis, mit meiner Kamera, ohne Blitz, zu fotografieren. Die Bilder zeigen den Weg vom Bahnhof zur Cafe-Einkehr und zum Museum, im Museum und wieder zurück zum Bahnhof.

Das ist die Architektur von drei Jahrhunderten und sie stehen alle beieinander. So kann man gut Vergleiche ziehen.