Möckmühl

Beiträge zum Thema Möckmühl

Freizeit
2 Bilder

Jagsttalbühne Möckmühl - Freilichttheater - Wirtshaus im Spessart

Räuber gegen Graf? Verbrecher gegen die Obrigkeit? Wer da Recht bekommt, scheint eindeutig zu sein. Vielleicht war es ja doch nicht ganz so einfach, damals im Spessart, als die Räuber ihr Unwesen trieben. Auf der einen Seite steht hier der herrschsüchtige Graf von Sandau, dessen Wille das Gesetz ist. Und auf der andern ducken sich all jene, denen er gnadenlos Unrecht tut. Einige von ihnen lassen sich das nicht mehr länger gefallen. Sie entführen die Tochter des Grafen, um Lösegeld zu erpressen....

  • Möckmühl
  • 25.05.19
Freizeit

Jagsttalbühne Möckmühl - Probenbericht, Möckmühl

Wenn Alex singt, geht das Licht aus. Anweisung vom Chef. Aber ist es tatsächlich so, dass alles dunkel wird, sobald Alex alias George seinen Worten Töne verleiht? Natürlich nicht. Obwohl, singen kann er ja wirklich nicht. Aber hier geht es eindeutig um eine Regieanweisung. Es ist Probenzeit im Rathauskeller in Möckmühl. Das diesjährige Stück, das ab dem 15. März aufgeführt wird, heißt: Belib doh zum Frühstück. Dieser Aufforderung kommt die ziemlich sehr schwangere Louisa tatsächlich nach...

  • Möckmühl
  • 13.01.19
Freizeit
3 Bilder

Jagsttalbühne Möckmühl - Kellertheater

Bleib doch zum Frühstück - Komödie von Gene Stone & Ray Cooney Regie: Michael Dier Louise Hamilton ist siebzehn, chaotisch, rotzfrech - und hochschwanger. Mit diesen Eigenschaften stellt sie die wohl geordnete Welt des neununddreißgjährigen Spießbürgers George Clark auf den Kopf. Das Chaos ist vorprogrammiert - es fliegen die Fetzen. Doch langsam aber sicher gewinnt ein Gefühl bei Louise die Oberhand. Sie spürt Geborgenheit. Und George? Der traut sich und seinen Empfindungen nach einer...

  • Möckmühl
  • 04.01.19
Freizeit

Jagsttalbühne Möckmühl spielt im Freilichttheater: Nichts als Kuddelmuddel

Was geht da eigentlich vor? Da hinten? Hinter den Kulissen eines Theaters offenbaren sich Dinge, von denen der Zuschauer auf seinen mehr oder weniger bequemen Stühlen nichts ahnt. Er sieht im besten Fall die perfekte Inszenierung eines Stücks, das das Zwischenmenschliche mit all seinen Facetten abbildet, diese Höhen und Tiefen des Lebens und weiß jedoch zu jeder Sekunde, dass es nur ein Spiel ist. Was wäre, wenn der Zuschauer plötzlich miterlebt, dass dieses gespielte Leben immer wieder...

  • Möckmühl
  • 01.05.17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.