Auf getrennten Wegen unterwegs
Nach der allgemeinen Begrüßung machte sich die Gruppe gemeinsam bis zur Galgenbergkreuzung auf den Weg.
Hier trennten sich dann die Wege.
Walter Schauder führte seine Gruppe über den schmalen Randweg zum Galgenberg und bergab in die Kleingartenanlage im Gewann Lindich. Passend zum Muttertag blühte der Flieder. Nach einer kleinen Pause ging es ins Neubaugebiet Heilbronner Fußweg. Von hier aus zeigt sich Weinsberg und das Tal bis Erlenbach von seiner Schokoladenseite. Über den Steinbruchweg, entlang der ehemaligen Weinsberger Steinbrüche führte der Weg zur Kerners Ruhe und über den Paradiesweg zurück zum Wanderheim.
Monika Breusch führte ihre Gäste durch den zartgrünen Maienwald auf verschlungenen Pfaden zum Schweinsbergturm.
Hier ließ sich gut Rast machen. Unentwegte steigen noch auf den Turm um die Aussicht ins Heilbronner Land zu genießen. Auf dem Rückweg war dann noch Zeit sich die Botanik anzuschauen. Dietrich Schill ein Mitwanderer konnte aus seinem unendlichen Schatz an Wissen schöpfen.
Begeistert waren die Gäste über den japanischen Knöterich, dessen junge Triebe in Japan als Spargelgemüse gegessen werden, der mit seinen Blüten Insekten ernährt, und der als Biomasse einen doppelt so hohen Energiewert wie Holz hat. Problematisch ist jedoch seine ungezügelte Ausbreitung.
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