Hochsommerliche Grenzwanderung im Stadtwald
Die Sonne, und die Wanderführer Monika Breusch und Siegfried Jenewein, begrüßten die einundzwanzig Gäste am Wanderheim.
Es versprach dank Hoch Yvonne ein warmer Wandertag zu werden. Also hatten sich beide Wanderführer eine Schattentour ausgedacht. Bis zur Schutz und Trutzhütte, einem Denkmal des Heilbronner Verschönerungsvereins wanderten die beiden Gruppen hintereinander, um sich dann zu trennen.
Der Weg führte unterhalb der Waldheide auf dem Steinsfelderweg zum historischen Salzweg, der hier die Grenze zwischen Heilbronn und Weinsberg markiert. Gesäumt von alten Grenzsteinen aus dem 17.Jahrhundert und einem alten Jagdbegrenzungsstein schlängelte sich der Weg durch den schattigen Wald.
Monika Breusch führte die Wanderer dann unterhalb des Hintersberg, auf Untergruppenbacher Gemarkung, zum Zigeunerstock. Nach Querung der Straße ging es wieder in die Heilbronner Gemarkung.
Da erfreulicherweise regelmäßig neue Wandergäste mitwandern wurde natürlich der Abstecher zum Jagdhundefriedhof gemacht.
Jetzt hatte sich alle aber eine Pause im Schatten der Bürklehütte erwandert. Zwischenzeitlich gab die Sonne ihr Bestes. Der Rückweg führte teilweise auf dem HW8 auf die Höhe der Waldheide und weiter zum Wanderheim zurück.
Nach drei Stunden endete die verkürzte Sommertour.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.