Immer wieder Mittwochs
Grau in Grau der Himmel, aber gut gelaunt, starteten die Wanderer des Albvereins auf ihre Touren.
Nach der obligatorischen Begrüßung und einem gemeinsamen Gruppenbild trennten sich die Wege der 2 Gruppen am Jungenberg.
Uwe Bierschenk und seine Gäste machten sich auf, zu den Landart Kunstwerken von Klaus Waldbüßer. Über den Steinsfelderweg und den HW8 gings zum zum Reisberg. Hier begann der Aufstieg durch den Dschungelwald zu den Naturkunstwerken. Beim Wettlauf mit den vielen Schnecken unterwegs, blieben die Wanderer Sieger.
Monika Breusch führte ihre Gruppe durch den Stadtwald auf die Höhe von Donnbronn.
An der Bürklehütte wurde eine Pause eingelegt.
Trotz wolkenverhangenem Himmel war die Fernsicht wunderbar. Links die Burg Stettenfels, im Blick geradeaus der Wunnenstein.
Die Burg Stettenfels ist eine im 11. Jahrhundert erbaute Höhenburg. Die Besitzer wechselten häufig. 1501 kaufte Anton Fugger die Burg, die dann 1747 von Karl von Württemberg erworben wurde.
Der niederschlagsreiche Sommer hat dem Wald gut getan. Saftig grün sind die Wegränder und die Biotope gut gefüllt. Nach einer Trinkpause am Steinkreis führte der Weg über die Waldheide zurück. Rosa , mit zartem Duft stand der wilde Thymian da, passend dazu die Schafe.
Nach 3 Stunden Gehzeit endete der Wandervormittag.
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