Mittwochswanderung auf neuen Pfaden
Auch ein grauer, regnerischer Novembertag konnte die 19 Wanderer des Albvereins, OG Weinsberg nicht vom Wandern abhalten. Siegfried Jenewein startet mit seinen Gästen zur Lemppruhe. Über eine steile Wassertreppe wurde die Höhe nach Querung der B 39 erreicht. Nach einer Pause führte der Weg über den Keuperweg entlang der teilweise noch bunten Weinberge zum Jägerhaus. Die Gruppe von Monika Breusch hatte als Ziel den Schweinsberg auf unbekannten Pfaden. Unterhalb des Hintersberg, vorbei an der Trechlingsklinge, hieß es nun den schmalen Pfad, der vom Fuchswald aus zum Schweinsberg führt, zu finden. Versteckt, durch einen kleinen Wegweiser markiert, schlängelte sich der Weg in Serpentinen zum Turm. Unter der Überdachung des Forstbetriebshofs war es Zeit für eine Vesperpause. Die Buchen und Ahornbäume im gelben Blätterkleid zauberten noch ein bisschen Sonnengelb auf die Tour. Über die Bürklehütte und den Jagdhundefriedhof ging es zum Jägerhaus. Noch war aber kein Feierabend, erst wurde noch die Feyerabendruhe aufgesucht, die versteckt gegenüber vom Jägerhaus steht.
Der historische Stein von 1880 steht auf dem Gelände der ehemaligen Panoramawege.
Nach einem verdienten Abschluss im Jägerhaus ging es zum Wanderheim zurück.
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