Sonnige Oktoberwanderung
Nach kurzer Begrüßung , insbesondere der neuen Gäste, startete Monika Breusch am Albvereinshaus mit 23 Wanderern auf den Spuren historischer Kleindenkmäler.
Bereits auf dem Paradiesweg, der die Grenze zwischen Heilbronn und Weinsberg markiert, konnten besonders schöne Grenzsteine aus dem 17. Jh. bewundert werden.
Die auf dem Weg liegende Paradieshütte gehört zu den Denkmälern des Heilbronner Verschönerungsvereins.
Bergab führte der Weg nun über die Advokatenstaffel ins Gewann Spareis.
Hier zeigt sich das historische Panorama von Weinsberg, mit Weibertreu und Johanniskirche.
Entlang des Weinsberger Steinbruchs ging es jetzt zu einem der berühmten Söhne der Stadt. Die Familie Kerner ist der Namensgeber einer Steinbank an einer gewaltigen Eiche. Vom Entstehungszeitpunkt kann nur Theobald Kerner hier die Aussicht auf Weinsberg genossen haben. Über den Tunnel , und das Sühnekreuz aus dem 17. Jh. wanderte die Gruppe dann zur ehem. Hochgerichtstätte von Heilbronn . Die Weinberge im Blick wurde nun eine Vesperpause eingelegt. Danach führte der Weg auf dem schmalen Randweg und durch den Sandsteinbruch von Heilbronn.
Am Jungenberg konnten die Wanderer noch die grandiose Aussicht auf den schwäbischen Wald genießen, bevor es nach einer sehr schönen Tour zum Startpunkt zurückging.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.