Wandern in Coronazeiten
Noch vor dem angekündigten Regen machten sich 22 Wanderer auf den Weg.
Gemeinsam wanderten die Gäste zum ultimativen Ausblick am Jungenberg. Dort wurde erstmal das gemeinsame Foto geschossen, ehe sich die Wege trennten.
Michael Harmsen führte seine Gruppe über den Steinsfelder Weg ins Stadtseetal zum Schäfer und seinen Schafen, und wieder bergauf zum Salzweg. Ein kurzer Abstecher zum Rubensei musste für die neuen Gäste sein.
Die Rast im Steinhäusle entfiel wegen der rücksichtslosten Vermüllung. Über den Hw8 führte der Weg bis vor die Reisbergbrücke und bergab ins Tal. Ein letzter Anstieg am Jungenberg und ein schöner Wandervormittag war zu Ende .
Monika Breusch und ihre Wanderer gingen unterhalb der Waldheide zum amerikanischen Wachturm, der versteckt unterhalb der Waldheide steht. Über schmale Pfade und den Hw8 führte der Weg zur Bürklehütte und dem Jagdhundefriedhof. Hier war genug Platz mit Abstand fürs Vesper.
In den neu angelegten Biotopen quakt es vielleicht im Frühjahr. Der Rückweg führte die Gäste nun zum Waldhaus. Auch hier sind die Abbruchwände des Steinbruchs zu sehen, der heute durch die Kirschenallee getrennt ist. Noch war Zeit und Lust für eine Schleife im Gewann Fischmarkt und Heidenacker, ehe die Tour den Paradiesweg entlang zum Wanderheim zurückführte.
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