Lechweg
Wasserfälle, Hängebrücke, Blütenmeer und noch viel mehr
Weitwandern ist in der Gruppe nicht gefragt oder der Lechweg ist trotz der gewählten gemütlichen Variante zu anspruchsvoll.
Aber gesagt, getan!
Für den An- und Abreisetag wurde die Etappe 4 nochmal in zwei Hälften aufgeteilt. Doch was ist schon ein Plan, wenn der Bus verpasst wird oder Gewitter drohen. Flexibel reagiert ging es zuerst von Bach bis hinunter nach Elmen. Besonders beeindruckend war der Umweg über den Doser-Wasserfall und die seltenen Pflanzen oben bei der Kapelle. Das Rauschen des Lechs verändert sich ständig und die Vegetation ist atemberaubend.
Trödelei beim Frühstück erforderte wieder einen Start in Bach und bescherte eine überwältigende Wanderung über den Simms-Wasserfall. Durch diesen glücklichen Zufall konnte eine Variante gefunden werden, wie man ohne zu große Anstrengung Hängebrücke und Wasserfall in einer Etappe bewältigen kann. Gerne werden diese Erfahrungen weiter gegeben oder bei einer anderen Gelegenheit nochmal gewandert. Es lohnt sich.
Auch die andere Hälfte mit Hängebrücke und Mühlwaldsteig, war eine Wucht. In den Bergen und am wilden Lech entlang ist wandern auch bei Hitze angenehm. Die vielen Alpenblumen können bei meine.stimme.de in Augenschein genommen werden. Im September sind die letzten beiden Etappen geplant. Gerne melden.
Autor:Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn |
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