Besichtigung der Residenz Schloss Stetten

Frau Wolf verwöhnt die Gäste mit Kaffee und Kuchen
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An einem schönen Freitagnachmittag im Oktober trafen 14 interessierte Gäste mit eigenen PKWs an der Bushaltestelle am See in Schloss Stetten ein. Dieser Ausflug wurde vom Albverein Kupferzell auf Initiative von Herrn Günter Wolf angeboten. Die Ausflügler  wurden von der stellvertretenden Küchenleiterin, Anette Wolf, in Vertretung beider Barone willkommen geheißen.

Eine Überraschung war, dass sie auch von einem ehemaligen Kupferzeller und jetzigen Resistenzbewohner, Rolf Hasenfuß, begrüßt wurden, der sofort allen von dem freibestimmten Leben und Wohnen innerhalb der Residenz vorschwärmte. Anette Wolf ist seit 36 Jahren in der Residenz und daher geradezu prädestiniert über die Historie von Schloss Stetten und dem dort 1983 errichteten Altersruhesitz zu berichten. So zeigte sie nicht nur die historischen Bauten wie Schlosskapelle, Torhaus und das 2018 renovierte Barockschloss, sondern auch die vielen Häuser der Bewohner. Besonders beeindruckend war die Bibliothek mit ca. 20 000 Büchern, die mit dem eigenen Wohnungsschlüssel für alle Bewohner, so Herr Hasenfuß, jederzeit zugänglich ist. Auch der Festspielgraben und die Burgenhalle im Haupthaus, Haus Hermann, zeigte Frau Wolf. Im Stettenstüble wurden die Gäste an einem hübsch gedeckten Tisch gegen einen kleinen Obolus mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

Frau Wolf verwöhnt die Gäste mit Kaffee und Kuchen
Auch die Albvereinsvorsitzernde Christel Gundel und ihr Mann waren dabei.
rechts außen  Günter Wolf und daneben Rolf Hasenfuß, der jetzt in der Residenz lebt.