Belsenberg
Das Dörflein so nett und wunderschön bis zum "Drachenarsch"

Foto: Volker Wagner
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Ein kleiner Rundgang im Dörfchen Belsenberg, nahe der B 19 führte sich im Seitental einwärts. Belsenberg hat etwa 470 Einwohner und ist eingemeindet von der Stadt Künzelsau. Und so liegt wunderschön abhanden vom Lärmpegel der großen Hauptstraße. Schon die alte Rokoko Kirche die aus dem feinsten schottischen Stil erbauen lies. Datiert wurde es aus dem 14. Jahrhundert mit den pittoresken Gewölben, alte Wandgemälde, Ikonen die nicht mehr lesbar waren und die Fresken die in den Nischen sichtbar gut darstellte. Erst später aus dem 19. Jahrhundert wurden dies alles neu errichtet und saniert. 
Dass der Ahorn so kräftig ihre Blätter in weinrot aufging; so blühte auf der Nachbarseitenweg etliche Rosen mit dazu der evangelische Kirche. Aus den vielen Engadinische Häuser waren unter anderem ein Besenwirtschaft darunter, namens Scheierle. Und hat einen guten Ruf zur Veschperstube für Belsenberg erschaffen ließ. So gar eine latrinische Schrift "Equilbrium" lies sich heraus lesen. Es war wirklich sehr interessant!
Ein altes Denkmal das Brünnelein so nett angelegen war, möchte wieder ein paar Tropfen spüren. Wenn es überhaupt noch werkstüchtig funktioniert lasse. Das Feuerwehrhaus und Gemeindehaus war alles in einem, zu einem sehr guten Zustand errichtet worden ließen.
Wenn man vom Friedhof den Wanderweg genießen möchte, da konnte man die frische Blüten an den alten Apfelbäume betrachten. 
Und wer kennt nicht die Legende vom "Drachenarsch". Der oder die kann es im Archivmuseum in Künzelsau nach lesen. Vom Nagelsberg angefangen das Wandern über einige Stoppelfelder führte in einem Waldabschnitt für ein waschechtes Wasserspielvergnügen. Von dort aus ging es in dem "Drachenmaul" entlang und die Enthustiasteine waren wunderbar angelegt. Und so ging der Weg direkt "zum Drachenarsch" vorbei. Das letzte Bild zeigte den "Drachenarsch".
Und so schließt sich der Kreis meines Sommerprojektes an der B 19 von Stuppach nach Belsenberg. Herzlichen Dank gilt an meine Leser und Leserinnen und natürlich auch an die Kinder!

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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