Der gestrige Sturm hätte mich fast geknackt!!!

Bevor ich jetzt dann zu Bett gehe, muss ich euch, meine Lieben, noch etwas erzählen, was mir gestern passiert war ... ohne große Bilderserie:
Gestern Morgen, als im Unterland und bei uns in Hohenlohe der Sturm tobte, hatte ich wirklich einen Schutzengel. Ich war auf der Dachterrasse, räumte einige Utensilien weg und versorgte unsere Ninchen, die ganz eingeschüchtert unter dem abgedeckten Balkontisch saßen. Roland, mein Mann, holte noch schnell etwas aus der Wohnung und ließ dabei einen Spalt die Haustüre offen. Dadurch entstand ein kolossaler Windzug. Ich sah, wie die Trenntüre vom Korridor zum Wohnbereich jeden Moment zuknallen wird und wollte dies durch schnelles Hineilen noch verhindern. Und so krachte die Scheibe, die sich bereits aus den Leisten gelöst hatte, krachend auf meinem Hinterkopf und dem Schulter-/ Rücken-Bereich in tausend Scherben zusammen!!! Eine Stunde etwa hatte ich ziemliche Schmerzen und später merkte ich auch , dass ich mir an der rechten Hand den Zeigefinger verstaucht hatte, weil er dick wurde. Aber ansonsten war mir wirklich nichts passiert. Was hatte ich doch für ein immenses Glück gehabt!!! Fast 2 Stunden habe ich große Scherben zusammengekehrt und winzig kleine von der Tischdecke und Bank entfernt und vom Wohnzimmerteppich absaugen müssen!    

Autor:

Gudrun Schickert aus Künzelsau

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