Settembrini mit Feigen aus Stefanias Garten - das Rezept

Ein kleiner Teil der Kekse ...
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Feigen werden zwei- oder sogar dreimal reif: zuerst im Frühsommer, dann im September und manchmal auch im Spätherbst. Die Früchte der zweiten Ernte heißen  Settembrini; die damit gefüllten Kekse tragen denselben Namen.

Für 1 (dicht besetztes) Blech, besser 2 Bleche, benötigt man:

300g Mehl, 100g Zucker, 20g gemahlene Mandeln, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz,  Abrieb von einer Orange (kann entfallen), 1 Ei und 150g Butter

Daraus stellt man einen Mürbeteig her und legt ihn in Folie verpackt für 1 Stunde oder länger in den Kühlschrank. 

Für die Füllung stellt man rechtzeitig 1 Glas Feigenmarmelade bereit, die Marmelade sollte zimmerwarm sein. Nach Belieben kann eine Handvoll Mandeln oder Nüsse gehackt und später auf die Marmelade gestreut werden. 

Nun wird der Teig in mehreren Portionen auf Backpapier nicht zu dünn ausgerollt und zu Rechtecken geschnitten.

In die Mitte gibt man jetzt die Marmelade, die keinesfalls zu flüssig sein sollte, und lässt die Mandelstücke darüber rieseln.

Am besten mithilfe des Backpapiers wird nun eine Rolle geformt; der Verschluss sollte oben sein. Je nach Wunsch können auch Ausstecher zum Einsatz kommen.

Beim Bestücken des Bleches bitte bedenken, dass der Teig noch aufgeht. 

Backzeit: ca. 20 min. bei 190-200°

Noch lauwarm schneidet man die Rollen in 2 - 3 cm breite Kekse.
Nach dem Auskühlen lassen sich die Settembrini wie Plätzchen in einer Dose aufbewahren.

Weitere Tipps finden Sie bei den Bildern. 
Spezielle Tipps zum Mürbeteig:  https://meine.stimme.de/kuenzelsau/ratgeber/tipp-d...

Autor:

Angelika Di Girolamo aus Künzelsau

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