"Amoal was And'res" ... so war's

Gruppe 1: die Halbmarathon-Gruppe trotzt der Nässe von oben und von unten
12Bilder

"Amoal was And'res"- unter diesem Motto stand der Tagesausflug am Sonntag, 13. August in die Löwensteiner Berge. Und er hielt, was er versprach: gleich 3 Wanderstrecken unterschiedlicher Länge mit demselben Ziel standen zur Auswahl.
Früh am Morgen nahmen 15 ambitionierte Wanderer den Halbmarathon in Angriff.
Vom Köpfertal aus über den Schweinsberg, am Bleichsee vorbei zog sich die waldreiche Tour bis zum Ziel nach Hirrweiler. Trotz der immer wieder kurzen, aber heftigen Regenschauer schafften die Teilnehmer diese Strecke in knapp 4 Stunden - tolle Leistung!

Die größte Wandergruppe konnte zu ihrer Genießertour mit Start in Eschenau aufgrund bahntechnischer Probleme erst mit einer Stunde Verspätung starten. Der immer wieder aufkommende Regen weichte die Wanderwege auf und erschwerte die Steigungen der ca. 11 km langen Tour, so dass manch einer an seine Grenzen kam. Doch das Panorama und die landschaftlichen Schönheiten rund um die Löwensteiner Berge glichen die höhere körperliche Belastung wieder aus. Sichtbar glücklich erreichten die 21 Teilnehmer das Ziel.

Auch die kleinste Wandergruppe trotzte auf der ca. 5 km langen Rundwanderung in Hirrweiler dem zeitweise starken Regen.

Letztendlich wurden Alle für ihre Anstrengungen mit gekühlten Getränken, hausgemachtem Quittensekt, selbst gebackenem Kuchen und leckeren Grillwürsten belohnt.
Gesellig klang dieser besondere Wandertag auf dem wunderschönen Privatgrundstück einer Wanderfreundin aus, gekrönt von der Sonne, die nach dem Regen wieder die Oberhand gewann.

Einstimmige Meinung: wer nicht dabei war, hatte etwas verpasst!
Idee, Organisation und Durchführung: Anette und Martin Rieth. Danke, das war klasse!

Mehr zum Thema Wandern

Freizeit
Die Zwerg-Schwertlilie blüht schon am Kies | Foto: WandernGabyErich
8 Bilder

Lauffen wird langsam blau

Die heutige Mittwochswanderung fand für die Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich in Lauffen statt. Da befreundete Wanderer von Marbach dabei waren, ging es vom Forchenwald kurz hinunter an den Neckar wegen des Ausblicks auf den Krappenfelsen und den Römischen Gutshof. Über die Bundesstraße kamen sie zum eigentlichen Ziel, den Seelochseen und der Neckarschleife. Die ersten Scilla strecken die noch hellen Rispen aus dem Grün. Mutig von den kleinen Pflänzchen, denn auf dem schattigen Weg war...