Bad Rappenau

Sie stammen aus einer Zeit, als es, noch kein Deutsches Reich gab und schon gar nicht die Bundesrepublick. Diese Grenzsteine stehen am Mühltalsee in Bad Rappenau - Zimmerhof. Der Mühltalsee, den es damals noch gar nicht gab, gehörte zum Großherzogtum Baden und der Zimmerhof zusammen mit Bad Wimpfen zum Großherzogtum Hessen. Und in der Zeit, vor diesen Grenzsteinen, war auf beiden Seiten die Kurpfalz, die zum Königreich Bayern gehörte. Bild 1 zeigt auf dem Grenzstein, das Wappen vom...

Bei einer Wanderung, habe ich das heute gesehen.

Tolle Naturbilder und historische Gebäude. Es war wieder eine Stadtteilwanderung, vom Wasserschloß in Bad Rappenau, zum Schloß in Bad Rappenau - Treschklingen und zurück, über den Steinernen Tisch im Bonfelder Wald. Die Wanderung war für mich eine  Prämiere. Ich war da auf Wegen unterwegs, die meine Füße noch nie berührt hatten. Den Weg durch den Bonfelder Wald kannte ich, aber die übrige Strecke nicht. Es gibt dort auch keinen Wanderweg, sondern die Route muß man sich selber suchen. Ich hatte...

Als ich heute, um einzukaufen, zum Aldi und Kaufland ging, führte mein Weg mich durch den Schloßpark.

Und wieder sind wir in der Närrischen Zeit.

Am Samstag machten wir eine Rundwanderung vom Wasserschloß in Bad Rappenau ,über das Schloß in Fürfeld,, mit 18 km.

Diese Fotos habe ich am Wasserschloß in Bad Rappenau gemacht.

Bei diesen Fotos hatte ich keinen weiten Weg, das wird sich aber am Wochenende ändern.

Er ist von Bad Rappenau aus Richtung Siegelsbach zu finden. Das älteste Grab, das ich gesehen habe ist aus dem 19. Jahrhundert.

Rundwanderung von Rappenauwe über Speteshart und Flegkenger. Im heutigen Deutsch heißt das : Von Bad Rappenau über die Spessartquelle und die Fleckinger Mühle. Flegkenger waren damals 4 Mühlen mit einigen Wohnhäusern dazwischen und Speteshart existiert nicht mehr. Nach der Rundwanderung machten wir eine Schlußeinkehr auf dem Glühweindorf in Bad Rappenau.

Bei unserer Wanderung am Samstag, machten wir da, noch eine zweite Schlußeinkehr und genossen die Eiszeit im Warmen, da es draussen, kein Eis gab.

Mit meinen Fotos zeige ich einen kleinen Teil der Händler und ihre Waren. Der Imker ist auch privat erreichbar. Der Flohmarkt wiederholt sich mehrmals im Jahr. Zu essen und trinken gibt es auch. Mit den Händlern habe ich angenehme Gespräche geführt und ein paar wollten auch mit ihrem Stand von mir fotografiert werden.

Dies Bilder habe ich mal wieder mit 400 mm Brennweite gemacht, weil die Fluchtdistanz, bei Krähen, sehr weit ist.

Es wurde um 1600 erbaut, von einem Baron, von Gemmingen. Die erste Aufnahme habe ich bei Nacht gemacht und die zweite bei Tag.