Buchfink

Der heutige Montag ist grau, nass und  regnerisch :-( Da möchte ich doch etwas Farbe in den Tag zaubern, mit dem kleinen Buchfink, auch " Edelfink " genannt, vor einer bunten Blumenwiese.

Schon beeindruckend, wie unsere Tierwelt auch mit eisigen Temperaturen klarkommt. Dem Buchfink wären ein paar wärmende Sonnenstrahlen aber sicherlich lieber.

ab und zu zu Gast am Futterhaus

vom 4. und 5. Februar 2022 im Wertwiesenpark Heilbronn. Die beiden Eichhörnchen ab Bild 11 tollten zusammen umher - ein klares Zeichen für Paarungszeit. Nach langer Zeit ließ sich auch mal ein Eisvogel sehen, leider ziemlich weit weg :-( Die Eichhörnchen in besserer Qualität auf Flickr (F11= Fullscreen, Klick ins Bild vergrößert, weiter mit Klick auf den Pfeil rechts) EOS80D mit Sigma 100-400 mm, ISO 3200/4000

... vom 5.5.2021 aus den Wertwiesenpark Heilbronn, heute mal ganz ohne Flora.

Ein paar Aufnahme auf einem kleineren Spaziergang im Wertwiesenpark am 9.4.2021. Im Einsatz waren das Eichhörnchenobjektiv Sigma 100-400 mm und die gute alte Powershot G15 für die letzten 5 Bilder.

Geknipst im Wertwiesenpark und am Alten Neckar, heute wieder mit dem Sigma 100-400mm F5-6.3 DG OS HSM Contemporary, ISO 1600 und 3200

vom 10.3.2021 im Wertwiesenpark.

Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause radeln. Aber dann sah ich den bildschönen Hasen beim Abendessen und konnte ihn einfach nicht unfotografiert lassen. Und er ließ sich in der sicheren Entfernung auch nicht stören. Auch der Buchfink posierte lange genug, sodass er auch noch aufs Bild kam. 

Auf dem Nachhauseweg habe ich heute am Wegesrand ein Vogelnest gefunden. Wunderschön "gearbeitet". Es gibt ganz verschiedene Arten von Nestern und deren Materialien, dieses hier ist ein sogenanntes "Filzmachernest". Es wird dem Buchfink oder Stieglitz zugeordnet. Je länger ich es betrachte um so faszinierter bin ich von diesem Kunstwerk. Vielleicht kennt sich auch jemand in der Vogelkunde aus? Das würde mich sehr freuen. Eure Anneliese

Die Zahl der Vögel und Fluginsekten in Deutschland geht Untersuchungen zufolge deutlich zurück. So seien zwischen 1998 und 2009 knapp 13 Millionen Brutpaare verloren gegangen. Das sei ein Minus von 15 Prozent. Besonders betroffen seien unter anderem der Haussperling und der Star, der gerade zum "Vogel des Jahres 2018" gewählt wurde. Auch in der Region sind laut Nabu vier Vogelarten ausgestorben. Mitmachen: Haben Sie Fotos von Vögeln und Insekten? Haben Sie noch regelmäßig Insekten oder Vögel in...