Eichhörnchen

vom 10., 13. und 17.September 2021 im Wertwiesenpark

es wird eindeutig Herbst im Wertwiesenpark

nach 4 Wochen hier endlich die Aufnahmen vom 22. Juli 2021 aus dem Hauptfriedhof Heilbronn. EOS 80D mit dem Sigma 100-400 mm Die Bilder können auch größer bei Flickr angesehen werden (weiter mit Pfeil rechts, Klick ins Bild vergrößert)

vom 23. August 2021 im Wertwiesenpark, nach dem nächtlichen Regen EOS 80D mit Sigma 105 mm F2.8 Macro 1:1

aus dem Wertwiesenpark, ein kleiner Vorgeschmack auf Morgen ;-)

vom 10. und 11. August 2021 aus dem Wertwiesenpark

 ... aus dem Hauptfriedhof HN, aufgenommen am 8. August 2021. Danke an Daniela für die nette Begleitung :-) Ich habe zu den Haaren auf den Ohren in einem richtigen Fachbuch nachgelesen - laut Bosch/Lurz, Das Eichhörnchen wachsen die Haare an den Ohren mit dem Wechsel auf das Winterfell im Herbst und fallen im Frühjahr (teilweise?) aus. Was Jungtiere sind ist also daran nicht festzumachen, eher am Körperbau. Allerdings sehen alle Eichhörnchen im Sommerfell viel schlanker aus. EOS 80D mit Sigma...

aus dem Hauptfriedhof HN am 18. Juli 2021. EOS 80D mit Sigma 100-400 mm in höherer Auflösung auf Flickr (weiter mit Pfeil rechts, Klick ins Bild vergrößert)

Von März bis August kommen die Eichhörnchen-Babies zur Welt. Anders als bei vielen Jungvögel gilt: Wenn ein junges Eichhörnchen aus seinem Nest fällt, braucht es meist tatsächlich dringend unsere Hilfe. Gerade bei Stürmen wie in den letzten Tagen werden Eichhörnchennester (Kobel) oft zerstört und Jungtiere sind in großer Not. Wie erkennt man, dass ein Eichhörnchen-Junges in Not ist? Schlicht formuliert: Wenn es seine Scheu vor Menschen ablegt und sich leicht einfangen lässt. Das kommt vor, wenn...

nach über 3 Wochen endlich wieder ein paar Hörnchenbilder, aufgenommen am 26. Juni 2021 im Hauptfriedhof Heilbronn. Auffällig war, wie wenig scheu die Jungtiere waren. An Beifang kam mir ein etwas derangierter Eichelhäher vor die Linse ;-) Viel Vergnügen! In höherer Auflösung gibt es 32 der Bilder bei Flickr (Pfeil rechts weiter, Klick ins Bild vergrößert)

Heute war ich bei den Eichhörnchen im Hauptfriedhof. Den Friedhof an sich finde ich schon sehr sehenswert. Der alte Baumbestand ist einfach herrlich. Von Friedhöfen geht auch immer eine Ruhe und Besinnlichkeit aus. Dazu die schönen Blumen überall und die zum Teil schon recht alten Grabstellen. Man könnte dort die Zeit vergessen. Und dann sehe ich das erste Eichhörnchen. Ein schwarzes, recht neugieriges Tierchen. Ich zieh die Nüsschentüte aus meiner Tasche und es scheint sofort erkannt zu haben...

ein paar Bilder vom 2. Juni im Hauptfriedhof HN - viel Spaß! Als ich an diesem Tag, wie immer vom Eingang Dittmarstraße, in den Friedhof und zu meiner ersten Futterstelle ging und Nüsschen auslegte, war ich etwas irritiert: kein Eichhörnchen zu sehen. Weiter zur zweiten Futterstelle, Nüsschen ausgelegt, trotz meiner Lockrufe kein Eichhörnchen zu sehen. Also weiter zur dritten Station. Und da kamen, schon bevor ich die Nüsschentüte aus der Jacke geholt hatte, gleich fünf Hörnchen aus...

ein paar Bilder vom 24. Mai im Hauptfriedhof HN - viel Spaß! Auch in besser Auflösung auf Flickr (F11 fullscreen, Pfeil rechts weiter, klick ins Bild vergrößert)

Als drittes Album vom Sonntagmorgen, nach den Entlein und Schwänlein, hier noch die Ergebnisse vom Zwischenstopp am Hauptfriedhof. Da es vorher geregnet hatte, gibt es wieder einige hübsche Dauerwellen zu sehen ;-) Die Bilder gibt es auch alle auf Flickr zu sehen (F11 Fullscreen, Klick ins Bild vergrößert, Pfeil rechts weiter)

Nach langer Zeit war ich mal wieder auf dem Heilbronner Hauptfriedhof. Fröhlich hüpften einige Eichhörnchen, meist Jungtiere, über die Wege, Wiesen und Gräber. Die jungen Eichhörnchen waren zwar neugierig aber sehr scheu und verschmähten meine mitgebrachten Nüsse. Bis auf Eva ( so habe ich sie getauft ), ihr haben meine Walnusskerne geschmeckt. Ihre kleine dunkelhaarige Schwester und der dicke Bruder kamen bald dazu und putzen alle Nüsse weg. Eva schaute mich mit ihren großen, schwarzen...

hier die Ausbeute meiner Eichhörnchen-Safari am 10. Mai 2021 im Hauptfriedhof HN. Es rennen jetzt schon einige Jungtiere rum, so dass es sinnvoll ist, geknackte Nüsse mitzubringen. Ganze Walnüsse können sie ja am Anfang nicht.

Flora und Fauna im Hauptfriedhof Heilbronn, aufgenommen am 27.4.2021.

Gestern bei dem schönen Wetter einen kleinen Ausflug in den Pfühlpark gemacht, einfach herrlich um dort einfach mal ein bisscchen zu entspannen. Dann sind als erstes ein paar Eichhörnchen auf mich aufmerksam geworden, die etwas neugierig waren. Und dann habe ich durch absoluten zufall einen Biber sichten können, viele verwechseln gerne Nutrias die mittlerweile bei uns heimisch sind mit Bibern, ich dachte auch zu erst das dies wieder ein Nutria ist, aber ich konnte den Schwanz des Tieres sehen...

Die Ausbeute meines Besuches am 21. April 2021. Die Walnüsse wurden wie immer begeistert entgegengenommen. Leider führen sie auch immer mal zu Streitereien. Heute musste ich mit ansehen, wie sich einer der Streithähne in der Luft überschlug. Während das eine Hörnchen unterwegs war um seine erkämpfte Nuß zu verstecken, kam das andere sofort an und sicherte sich auch eine. Ein paar Vögel konnte ich heute auch ablichten, darunter meinen ersten Erlenzeisig oder Girlitz :-)

vom Montag aus dem Wertwiesenpark, diesmal mit dem Sigma 105 mm Macro - daher die Eichhörnchensuchbilder :-)

Heute war ich bei einer lieben Bekannten (Timmys beste Freundin), die schon öfter von ihren Eichhörnchen am Haus erzählt hatte. Nach ein paar Bienenfotos setzen wir uns mit einem Kaffee im Garten in die Sonne. Der Kaffee war schön warm, aber die Füße wurden schnell kalt. Und dann tauchten sie plötzlich doch auf, die Reihenhaushörnchen, die Mama und mehrere Jungtiere. Wieviel Junge es sind, ist schwer zu sagen bei dem Getümmel, wohl drei oder vier. Es ist faszinierend, wie sie scheinbar...

diesmal wieder mit dem Eichhörnchenobjektiv ;-)

Diese Bilder aus dem Hauptfriedhof vom 31.3.2021 warteten noch ungeduldig in der Warteschlange ;-) Berührend war das Verhalten des Tierchen der Bilder 2-7: es sah mich aus etwa 50 m Entfernung mit meiner Leinentasche auf unsere Futterstelle zugehen und rannte mitten im Weg auf mich zu. Erst bei 14 m Entfernung (Bild 2) suchte es dann etwas Deckung und kam vorsichtig näher und wartete, bis ich die Nüsse hingelegt hatte. Es muss mich also erkannt haben und gewusst, dass ich immer Nüsse bringe....