Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
Der Hahn hat ganz schön zu tun mit den vielen Hennen :-)
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Freilaufende Hühner - ein kleines Gedicht

Bei meinen Spazier- oder Nordic-Walking-Runden komme ich oft an dem Gehege dieser Hühner vorbei. Sie gehören zu einem Hof mit einem kleinen Hofladen, in dem man auch die Eier dieser bestimmt glücklichen Hühner kaufen kann. Einmal kam ich vorbei und die junge Hofbesitzerin mit ihrem kleinen Jungen stand mitten im Gehege. Die Hühner rannten aufgeregt und so schnell sie konnten, dabei laut gackernd zu den beiden hin, wohl in Erwartung, dass es etwas zu fressen gibt. Wirklich ein Bild für Götter - ...

  • Bad Rappenau
  • 06.05.21
Natur
"Der süße Spatz"
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Ein Gedicht für unsere süßen Spatzen

So viele süße Spatzen trällern, picken und wohnen in unserem Garten und erfreuen uns jeden Tag aufs Neue. Ihnen möchte ich mein Gedicht widmen. Der Spatzenknödel-Tummelplatz Zwei Spatzen picken an den Knödeln Ein dritter Spatz nimmt auch noch Platz Der vierte denkt sich - "diese Dödel" Und fliegt ins Vogelhaus ratzfatz Dort pickt er dann in aller Ruhe Erst ganz allein, dann mit sei'm Schatz Und denkt sich - "was soll das Getue Am Spatzenknödel-Tummelplatz" "Da hab ich's doch hier voll...

  • Bad Rappenau
  • 18.02.20
Freizeit
Kerzenlicht gegen das Novembergrau
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November - und was soll daran gut sein?

Oft werden dem November solche Dinge nachgesagt wie: Novemberblues, graue Tage, schreckliches Wetter, Trübsal, unwirtlich und garstig und zum Davonlaufen.  Dabei kann man dem November doch vielleicht auch was Gutes nachsagen - der hat's "Wetter" wirklich drauf..... Und was bitte soll daran gut sein??? Einer, der diesem Wetter eine gute Seite abgewinnen konnte, hat dem November ein Gedicht gewidmet. November Solchen Monat muss man loben: Keiner kann wie dieser toben, Keiner so verdrießlich sein...

  • Bad Rappenau
  • 08.11.19
Freizeit
Ringelblumen (Calendula)                                    Foto von Heimatreporter Erwin Weigend,  aufgenommen am 2.11.2018
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November Flower 2 - Bild von Erwin Weigend, Gedicht von Heinrich Hoffmann

Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main, dort gestorben im Jahre 1894, war Arzt, Geburtshelfer, Begründer der Jugendpsychiatrie, Freimaurer, Abgeordneter und Schriftsteller. Er bezeichnete sich als 'Gelegenheitsversemacher'. Weltbekannt wurde er mit seinem Struwwelpeter, den er 1844 schrieb und seinem ältesten Sohn Carl Philipp schenkte.  Mit seinem Novembergedicht gelang es ihm, auch diesem Monat etwas Tröstliches abzugewinnen. NOVEMBER Trüber Himmel, raue Tage Kommen sicher jedes...

  • Künzelsau
  • 03.11.18
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