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Die Rottöne dominieren und manches, erinnert schon an den Herbst.

Aus dieser Wildrose, auch Apfelrose genannt, läßt sich sehr gut Gelee, mit Hilfe eines Dampfentsafters herstellen. Wenn man Konfitüre machen will, schneidet man diese großen Hagebutten, mit 3 cm Durchmesser, in der Mitte durch und kratzt mit einem Teelöffel, ganz leicht, die Kerne raus. Die Haut dieser Hagebutten ist weich. So läßt sich aus diesen Fruchthälften, sehr gut Konfitüre herstellen. zusammen mit Äpfeln, entsteht ein interessanter Geschmack und man braucht keinen Gelierzucker, sondern...

Start und Ziel, war der Bahnhof in Bad Rappenau. Die Strecke ging übet den Zimmerhof, die Burg Guttenberg, das Fünfmühlental, wieder den Zimmerhof und zurück, nach Bad Rappenau. Distanz 17 km Schwierigkeitsgrad leicht. Ich habe ohne Plan, alles fotografiert, was mir gefallen hat.

Parkfest ab heute bis Sonntag, in Bad Rappenau.

Wackershofen stellte schauspielerisch das Jahr 1947 dar, nur Schauspieler und Zuschauer, nicht getrennt voneinander, sondern man war als Zuschauer mitten drin im Geschehen. Ich bin 1948 in Bad Rappenau geboren und die nächsten 6 Jahre, hatte sich zu 1947 nicht viel verändert. Da wurden heute einige Erinnerungen, aus meiner Kindheit, wieder in mir wach.

In der Innenstadt von Heilbronn, fand heute ein Straßenkunstfestival statt. Die Bilder sprechen für sich.

Vom traditionellen Siedfleischessen, bis zu einem Aramäischen Essen, war da alles vorhanden. Aramäisch habe ich da zum ersten Mal gegessen und es hat mir sehr gut geschmeckt. Gegen Abend kamen sehr viele Menschen wegen dem Feuerwerk. Ich ging dann, nach Hause, weil mich ein Feuerwerk weniger interessiert und ich meinen Beitrag, dann schneller fertig habe.

Durch meine Bilder möchte ich dem Betrachter zeigen. wie ich die Welt, durch meine Augen sehe, vor allem, wie ich das Licht sehe. Ich bin Gott für jede Sekunde dankbar die er mich auf dieser Welt verbringen läßt und für jeden Schritt, den ich gehen kann. Es war eine 15 km Rundwanderung, mit sehr vielen wundervollen Eindrücken.

Hätte man den Transportweg leichter gestalten können ? In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat es in Bad Rappenau um Mitternacht, den Bahnübergang überquert und fuhr Richtung Bonfeld weiter. Aber Spaß gemacht, hat es trotzdem und mich hat es gefreut, dass ich das mit meinen 75 Jahren noch erleben durfte. Für die Fotos bei Tag habe ich extra meine große Kamera verwendet und sie auf die feinkörnigste Stufe eingestellt um dieses Ereignis zu würdigen. Das Café in der Kirchenstrasse hat sich am...

Ein Fußmarsch von 3 km, und ich hatte alle Aufnahmen in der Kamera.

Da habe ich einfach mal einen Streifzug über die Feldwege bei Gundelsheim gemacht, um vielleicht was zu entdecken, das im Reiseführer nicht drin steht und bin dabei sogar auf historische Bildstöcke gestoßen.

Wer hätte das gedacht, daß über Nacht, die Blütenpracht erwacht. Ein Mix aus Natur, Landschaft,Technik und historischen Gebäuden. Überwiegend Blüten und das andere ist wie eine Priese Salz im Essen. Ich hoffe Euch gefällt es. Mit meinem neuen Computer, kann ich meine große Kamera, jetzt voll ausnutzen. Die mußte ich bei meinem alten Computer herunterschalten, weil er die Bildgröße nicht aufnehmen konnte.

Es ist gut, daß der Hofgarten, so groß ist, so wirkt die Veranstaltung nicht so überfüllt, wie bei vergleichbaren Anlässen. Die Stimmung und das Wetter waren sehr gut.

Mittagessen bei der Feuerwehr in Bad Rappenau, dann anschauen einer Löschübung und danach nach Siegelsbach, zum Waldfest, am Kurtbrunnen im Fünfmühlental, zum Kaffeetrinken. Wir trafen  uns am Bahnhof in Bad Rappenau. Ein Teil kam schon zu Fuß mit einem Bollerwagen, aus Bad Wimpfen. Dann gingen wir zur Feuerwehr in Bad Rappenau und dann über den Zimmerhof zum Kurtbrunnen   im Fünfmühlental. Der Rückweg ging über den Zimmerhof nach Bad Wimpfen - Hohenstadt, wo wir uns noch ein Bauernhofeis aus...

Obtimale Lichtverhältnisse für hohe Auflösung, bei den Aufnahmen.

Wir fuhren am letzten Samstag mit der Bahn, nach Neckargemünd und dann, weiter mit dem Bus nach Heiligkreuzsteinach. Von da, machten wir, durch den Überwald eine Rundwanderung, über den Lichtenklinger Hof, zum Buddhistischen Kloster in Siedelsbrunn, mit Einkehr im Teehaus, des Klosters. Distanz 19 km mit 475 m Gesamtanstiege.

Die Wanderung ging von Bad Rappenau aus über Hohenstadt, Zimmerhof, Siegelsbacher Mühle, Siegelsbach, und wieder zurück nach Bad Rappenau. Es waren 14 km.

Hoch über dem Tal tronte einst eine stolze Burg, jetzt findet man nur noch Mauerreste.

Auf dem Wanderweg von Eschenau zum Steinknickle kommt man da vorbei.

Treffpunkt, war die Bäckerei Betz, wo man sehr gut und preiswert frühstücken kann.

Zur richtigen Tageszeit und mit der richtigen Brennweite, bekommt man diese Ergebnisse.

Mit meinen Fotos, kann ich den Frühling beweisen, speziell, mit den Sumpfschildkröten. Viel Spaß beim anschauen. Jetzt gibt es in Bad Rappenau auch Eis für Hunde. Die Fotos habe ich bei einem kleinen Spaziergang, durch Bad Rappenau gemacht und nebenbei Einkäufe getätigt.

Die habe ich bei einer Rundwanderung von Bad Rappenau aus, gesehen.

In Heinsheim, machten wir unsere Mittagseinkehr und bekamen sehr gutes Essen, was ich nur weiterempfehlen kann. In Hohenstadt, sahen wir eine Sähmaschine, die 1959, in Ostdeutschland gebaut wurde und 300 kg schwer ist.