Mittwochswandern
Baumgestalten, Frühlingsblumen und schwere Füße
33 Wander*innen starteten wie gewohnt vom Albvereinsheim zu einer flotten Wanderung, die mit einigen Auf- und Abstiegen durchaus anspruchsvoll war.
Erfreulicherweise konnten auch diesmal wieder neue Gäste begrüßen werden.
So wanderte die Gruppe zunächst ein Stück über die Waldheide und dann hinunter ins Stadtseetal. Der viele Regen der letzten Wochen hat zu einem verstärkten Mooswachstum beigetragen. Das gibt dem Wald, vor allem im hinteren Teil des Stadtseetals einen märchenhaften, ja fast mystischen Charakter.
Nach kurzer Stärkung an der Hubertusruhe ging es Richtung Lehrensteinsfeld, vorbei an einer herrlich blühenden Primelwiese, zum Moststraußen (leider geschlossen). Trotzdem verweilten die Gäste zu einer kleiner Vesperpause.
Über den Rappenhof ging es stetig den Affenberg hoch zum Parkplatz am Albvereinsheim.
Für die etwas mehr als 12 Km lange Strecke brauchte die große Gruppe 3 1/4 Stunden, was einen Schnitt von ca. 4 Km in der Stunde bedeutet. Da die Pausen in diese Zeit mit eingerechnet sind, waren wir tatsächlich sogar schneller unterwegs. Eine tolle Leistung und einige hatten auch recht schwere Füße als wir am Parkplatz ankamen.
Zur Belohnung gönnte sich ein Teil der Truppe ein leckeres Essen und einen kühlen Trunk in einem Weinsberger Besen.
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