ELSA und LiF bei Goldschmiedemeisterin
Wer gerne wissen möchte, wozu man in der Schule das Umrechnen von Gramm in Kilo lernt, ist bei einer Goldschmiedin richtig. Sie zeigte den Schülern, dass man beim Schmieden von Schmuck im Wiegen gut ausgebildet sein muss. Da Gold in seiner Reinform sehr weich ist, muss man vor dem Bearbeiten des Schmuckes Legierungen herstellen. Hier werden kleine Mengen anderer Metalle in das flüssige Gold eingeschmolzen. Bei Rotgold Kupfer, bei Weißgold Palladium. Wie hoch der Goldgehalt in der Legierung ist, zeigt immer ein eingestanzter Wert im Schmuck.
Schmuck wird immer kalt geschmiedet. Steine werden geschliffen und eingefasst, Schmuckstücke vorher als Zeichnung entworfen, die feinen Materialien Regina Hiestand kreiert selbst Schmuck, den sie bei Ausstellungen in New York und Künzelsau am Samstag, 21.11.15 zwischen 10-20Uhr zeigt und wurde mit der Tahitian Pearl Trophy ausgezeichnet. „Eine Perle in der Kreisstadt Künzelsau“, fanden Marion Hannig-Dümmler und ihre ELSA und LIF Schüler.
Informationen zur Hausaufgaben- und Lernhilfe bei Diplom Sozialpädagogin Marion Hannig-Dümmler M.A., Kreisdiakonieverband, Tel. 07940/4580 oder E-Mail: m.duemmler@diakonie-kuenzelsau.de
Informationen zu den Sponsoren: www.diakonie-kuenzelsau.de
Eingestellt von: Marion Hannig-Dümmler
Autor:Kreisdiakonieverband Hohenlohekreis BZ Künzelsau aus Künzelsau |
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