ELSA und LiF verfolgen Zahnspangenentstehung
Notwendiges Grundschulwissen rund um das Berufsbild Zahntechnik. Lesen: In der Zahnarztpraxis Dres. Christian und Maximilian Wirsching in Künzelsau, bekamen die Schüler einen Einblick in den Bildungsgrundschatz eines Zahnarztes. Man muss im Studium viele Bücher lesen, verstehen und für die Prüfungen auswendig lernen, damit man die einzelnen Krankheiten und die gesunden Zähne und deren Anatomie auseinanderhalten kann. Das ist für Patienten ganz wichtig. Es gibt daher beim Zahnarzt Fachbegriffe, die man vom Zahnarztbesuch kennt. Die Zähne werden mit Buchstaben und Nummern versehen, damit auch später die Kieferorthopäden wissen, um welche Seite des Kiefers es geht, da wir von allen Zahnarten mehrere im Mund haben. Schreiben: Mit Befund geht es per Überweisung zum Kieferorthopäden.
Kieferorthopädin Frau Dr. Schober in Künzelsau stellt Zahnspangen her. Rechnen: Kosten werden berechnet. Dort werden Abdrücke gemacht. Eine Drahtkonstruktion auf das ausgegossene Gebiss aufgebracht und die Drähte in der Kieferform mit Kunststoffgranulat, deren Farbe der Patient vorher aussuchen darf, gefestigt. Alles poliert und dann beim Patienten angepasst. Fertig. Infos bei: Dipl. Sozpäd. Marion Hannig-Dümmler, Kreisdiakonieverband, m.duemmler@diakonie-kuenzelsau.de, www.diakonie-kuenzelsau.de
Eingestellt von: Marion Hannig-Dümmler
Autor:Kreisdiakonieverband Hohenlohekreis BZ Künzelsau aus Künzelsau |
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